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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1816

Fritsch, Ernst

Auktion 18 – 19.-21. November
19.11.2020 - 21.11.2020
Schätzpreis
900 €
ca. 1.065 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1816

Fritsch, Ernst

Auktion 18 – 19.-21. November
19.11.2020 - 21.11.2020
Schätzpreis
900 €
ca. 1.065 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Ohne Titel (Spaziergänger im Park). Gouache und Aquarell auf Pappe. Signiert und datiert unten mittig. 1924. Bildgröße: 60,5 x 48 cm. [#]
Nach einer Ausbildung zum Zeichenlehrer studierte Ernst Fritsch (1892-1965) an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Seit 1919 war er Mitglied der Berliner Secession (bis 1932) und der Novembergruppe, ab 1925 präsentierte er regelmäßig seine Arbeiten auf den Ausstellungen der Münchener Neuen Secession. 1927 wurde er mit dem “Rompreis” der Preußischen Akademie der Künste ausgezeichnet. Ab 1933 als “entartet” diffamiert und mit einem Ausstellungsverbot belegt, fiel ein Großteil seiner Werke im März 1939 der großen NS-Bilderverbrennung im Hof der Hauptfeuerwache in Berlin-Kreuzberg zum Opfer. Nach dem Krieg lehrte Fritsch als Professor an der HdK Berlin. – Leicht gebräunt, Kanten minimal berieben, untere linke Ecke mit kleiner Klebespur.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1816
Auktion:
Datum:
19.11.2020 - 21.11.2020
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
+49 (0)30 8892209199
Beschreibung:

Ohne Titel (Spaziergänger im Park). Gouache und Aquarell auf Pappe. Signiert und datiert unten mittig. 1924. Bildgröße: 60,5 x 48 cm. [#]
Nach einer Ausbildung zum Zeichenlehrer studierte Ernst Fritsch (1892-1965) an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Seit 1919 war er Mitglied der Berliner Secession (bis 1932) und der Novembergruppe, ab 1925 präsentierte er regelmäßig seine Arbeiten auf den Ausstellungen der Münchener Neuen Secession. 1927 wurde er mit dem “Rompreis” der Preußischen Akademie der Künste ausgezeichnet. Ab 1933 als “entartet” diffamiert und mit einem Ausstellungsverbot belegt, fiel ein Großteil seiner Werke im März 1939 der großen NS-Bilderverbrennung im Hof der Hauptfeuerwache in Berlin-Kreuzberg zum Opfer. Nach dem Krieg lehrte Fritsch als Professor an der HdK Berlin. – Leicht gebräunt, Kanten minimal berieben, untere linke Ecke mit kleiner Klebespur.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1816
Auktion:
Datum:
19.11.2020 - 21.11.2020
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
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