Biblia germanica. - Biblia, Das ist: Die gantze Heilige Schrifft, deß Alten und Neuen Testaments. Wie solche von ... Martin Luther ... in unsere Teutsche Mutter-Sprach zu übersetzen angefangen ... Samt einer Vorrede Herrn J. M. Dilherrns. 36 nn. Bl., , 1181 S., 12 Bl., zwischengebunden, 11 nn. Bl. Mit 2 gestochenen Titeln, 1 ganzseitigen Kupferstichporträts (Martin Luther in seinem Arbeitszimmer), 8 ganzseitigen Textkupfern sowie 144 Textholzschnitten. 38 x 24,5 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (etwas fleckig, mit Wurmlöchlein, wurmstichig) über Holzdeckeln mit 2 erneuerten Schließen und 8 (5 nachgearbeiteten) Messingeckbeschlägen. Nürnberg, Erben Johann Andreas Endter, 1736. Jahn 126ff. – Dreiundzwanzigste Ausgabe der Endterschen Bibel. Die acht ganzseitigen Kupfer zeigen jeweils vier Episoden aus der Bibel, gestochen von A. Nunzer, ebenso wie das schöne Luther-Porträt. – Frontispiz und Titel mit Randläsuren, ergänzt und mit Gase überzogen, leicht gebräunt, kaum feuchtfleckig, aber etwas fingerfleckig, vereinzelte gut restaurierte Papierläsuren und Wurmspuren (meist nur geringer Textverlust), insgesamt noch ordentlich und imposant gebunden.
Biblia germanica. - Biblia, Das ist: Die gantze Heilige Schrifft, deß Alten und Neuen Testaments. Wie solche von ... Martin Luther ... in unsere Teutsche Mutter-Sprach zu übersetzen angefangen ... Samt einer Vorrede Herrn J. M. Dilherrns. 36 nn. Bl., , 1181 S., 12 Bl., zwischengebunden, 11 nn. Bl. Mit 2 gestochenen Titeln, 1 ganzseitigen Kupferstichporträts (Martin Luther in seinem Arbeitszimmer), 8 ganzseitigen Textkupfern sowie 144 Textholzschnitten. 38 x 24,5 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (etwas fleckig, mit Wurmlöchlein, wurmstichig) über Holzdeckeln mit 2 erneuerten Schließen und 8 (5 nachgearbeiteten) Messingeckbeschlägen. Nürnberg, Erben Johann Andreas Endter, 1736. Jahn 126ff. – Dreiundzwanzigste Ausgabe der Endterschen Bibel. Die acht ganzseitigen Kupfer zeigen jeweils vier Episoden aus der Bibel, gestochen von A. Nunzer, ebenso wie das schöne Luther-Porträt. – Frontispiz und Titel mit Randläsuren, ergänzt und mit Gase überzogen, leicht gebräunt, kaum feuchtfleckig, aber etwas fingerfleckig, vereinzelte gut restaurierte Papierläsuren und Wurmspuren (meist nur geringer Textverlust), insgesamt noch ordentlich und imposant gebunden.
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