ADOLF OBERLÄNDER Regensburg 1845 - 1923 München: Wie es wär’, „Wenn’s anders wär!“ (14), „Jedem Narren gefällt seine Kappe“ und weitere Redewendungen (Bl. 1-2/5-9) sowie weitere figürliche Darstellungen, meist Tierdarstellungen. Konvolut von 31 Bll. Zeichnungen (meist Bleistift, teils laviert bzw. mit brauner/schwarzer Feder) um 1863-72. 9 Bll. signiert, teils betitelt bzw. bezeichnet und 25 Bll. verso geschwärzt. Auf verschiedenen Papieren. Versch. Größen. Meist schwach bis leicht fleckig und mit (meist nur leichten Rand-) Läsuren. Enthält u.a. 14 Skizzen zu der 1876 in den „Fliegenden Blättern“ erschienenen Folge „Wie es wär, wenn’s anders wär’„ (15 Motive, Skizze von Wildsau fehlt) sowie 7 numerierte Darstellungen im Rund aus einer Folge von Redewendungen. Provenienz: Aus der beiliegenden, mit handschriftlich „Zum freundlichen Andenken / an Ihren Zukunftsschwager / Adolf Oberländer / Zum Weihnachtsfeste / 1872“ bezeichneten und etikettierten Zeichnungsmappe, die er dem einzigen Bruder seiner Verlobten Sophie Scheuerlin (1873 Heirat), Kinder des Dichters Georg Scheuerlin, übergab. [ms]
ADOLF OBERLÄNDER Regensburg 1845 - 1923 München: Wie es wär’, „Wenn’s anders wär!“ (14), „Jedem Narren gefällt seine Kappe“ und weitere Redewendungen (Bl. 1-2/5-9) sowie weitere figürliche Darstellungen, meist Tierdarstellungen. Konvolut von 31 Bll. Zeichnungen (meist Bleistift, teils laviert bzw. mit brauner/schwarzer Feder) um 1863-72. 9 Bll. signiert, teils betitelt bzw. bezeichnet und 25 Bll. verso geschwärzt. Auf verschiedenen Papieren. Versch. Größen. Meist schwach bis leicht fleckig und mit (meist nur leichten Rand-) Läsuren. Enthält u.a. 14 Skizzen zu der 1876 in den „Fliegenden Blättern“ erschienenen Folge „Wie es wär, wenn’s anders wär’„ (15 Motive, Skizze von Wildsau fehlt) sowie 7 numerierte Darstellungen im Rund aus einer Folge von Redewendungen. Provenienz: Aus der beiliegenden, mit handschriftlich „Zum freundlichen Andenken / an Ihren Zukunftsschwager / Adolf Oberländer / Zum Weihnachtsfeste / 1872“ bezeichneten und etikettierten Zeichnungsmappe, die er dem einzigen Bruder seiner Verlobten Sophie Scheuerlin (1873 Heirat), Kinder des Dichters Georg Scheuerlin, übergab. [ms]
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