Vitruvius Pollio, Marcus. Vitruvius Teutsch. Zehen Bücher von der Architectur und künstlichem Bawen. Erstmals verteutscht und in Truck verordnet durch G. H. Rivium. Mit circa 180, teilweise blattgrossen Textholzschnitten. Nürnberg, J. Petreius, 1548. Folio. [18], 320 Bll. Marmorierter Pappband des 19. Jahrhunderts mit Rückenschild (Ecken und Gelenke etwas bestossen, Kanten beschabt). VD16 V 1765 - Adams V 913 - Ornamentstichslg. Berlin 1810 - Fowler 404 - Millard 133 - Benzing, Ryff 185 - Ebhardt, Vitruv 70. - Erste deutsche Ausgabe in der Übersetzung des Humanisten Walther Hermann Ryff, ein Hauptwerk der deutschsprachigen Architekturtheorie der Renaissance. Ryff stützte sich in seinen Ergänzungen und Kommentaren vor allem auf die Vitruv-Ausgabe von Cesariano (Venedig 1521) und die Architekturtraktate des Sebastiano Serlio. Die Holzschnitte schreibt Dodgson (I, 528, 3) P. Flötner zu, nach Fowler haben aber auch G. Pencz, Virgil Solis, und Hans Brosamer beigetragen. - Gering gebräunt, in der unteren Ecke durchgehend etwas (nur vereinzelt stärker) fingerfleckig, schmale Feuchtränder. Ein Holzschnitt alt ankoloriert.
Vitruvius Pollio, Marcus. Vitruvius Teutsch. Zehen Bücher von der Architectur und künstlichem Bawen. Erstmals verteutscht und in Truck verordnet durch G. H. Rivium. Mit circa 180, teilweise blattgrossen Textholzschnitten. Nürnberg, J. Petreius, 1548. Folio. [18], 320 Bll. Marmorierter Pappband des 19. Jahrhunderts mit Rückenschild (Ecken und Gelenke etwas bestossen, Kanten beschabt). VD16 V 1765 - Adams V 913 - Ornamentstichslg. Berlin 1810 - Fowler 404 - Millard 133 - Benzing, Ryff 185 - Ebhardt, Vitruv 70. - Erste deutsche Ausgabe in der Übersetzung des Humanisten Walther Hermann Ryff, ein Hauptwerk der deutschsprachigen Architekturtheorie der Renaissance. Ryff stützte sich in seinen Ergänzungen und Kommentaren vor allem auf die Vitruv-Ausgabe von Cesariano (Venedig 1521) und die Architekturtraktate des Sebastiano Serlio. Die Holzschnitte schreibt Dodgson (I, 528, 3) P. Flötner zu, nach Fowler haben aber auch G. Pencz, Virgil Solis, und Hans Brosamer beigetragen. - Gering gebräunt, in der unteren Ecke durchgehend etwas (nur vereinzelt stärker) fingerfleckig, schmale Feuchtränder. Ein Holzschnitt alt ankoloriert.
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