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Auktionsarchiv: Los-Nr. 47

Joep van Liefland | RGB GT200, 2019

Schätzpreis
8.600 €
ca. 9.528 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 47

Joep van Liefland | RGB GT200, 2019

Schätzpreis
8.600 €
ca. 9.528 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von Galerie Parisa Kind, Frankfurt a. M., und Joep van Liefland Rot + Grün + Blau = Licht. RGB, so lautet die DNA des elektronischen Farbbildes. Joep van Liefland umkreist in seinen Arbeiten dieses Flimmern, das in unserer heutigen Zeit so omnipräsent ist. Man schaut wie hypnotisiert auf die Leinwand, die nichts als das pure ungegenständliche Signal abbildet, das auf dem Bildschirm erscheint, wenn es nichts zu sehen gibt. Nach einigen Augenblicken der Betrachtung setzt ein Flirren und milder Schwindel ein. Seit Anfang der 2000er-Jahre beschäftigt sich van Liefland mit der Videotechnologie und ihrem Kontext, wie Filme, Bildschirme, Rekorder, Fernbedienungen und Sonstigem, was die analoge Technologie mit sich bringt, und verarbeitet diese in verschiedenen künstlerischen Medien wie Assemblagen, Skulpturen und Installationen. Zuletzt zeigten die Gnyp Gallery, Berlin; Galerie Parisa Kind, Frankfurt a. M.; Nanzuka Galerie, Tokio, und die Overbeck-Gesellschaft, Lübeck, Einzelausstellungen seiner Arbeiten. Er ist u.a. in folgenden Sammlungen vertreten: Berlinische Galerie, Berlin; Albertinum, Dresden; Kunstpalais Erlangen; Centraal Museum, Utrecht; Soho House Art Collection, Berlin; DekaBank Sammlung, Frankfurt a. M.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 47
Auktion:
Datum:
23.11.2019
Auktionshaus:
Karl & Faber Kunstauktionen GmbH
Amiraplatz 3
80333 München
Deutschland
info@karlundfaber.de
+49 (0)89 221865
+49 (0)89 2283350
Beschreibung:

23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von Galerie Parisa Kind, Frankfurt a. M., und Joep van Liefland Rot + Grün + Blau = Licht. RGB, so lautet die DNA des elektronischen Farbbildes. Joep van Liefland umkreist in seinen Arbeiten dieses Flimmern, das in unserer heutigen Zeit so omnipräsent ist. Man schaut wie hypnotisiert auf die Leinwand, die nichts als das pure ungegenständliche Signal abbildet, das auf dem Bildschirm erscheint, wenn es nichts zu sehen gibt. Nach einigen Augenblicken der Betrachtung setzt ein Flirren und milder Schwindel ein. Seit Anfang der 2000er-Jahre beschäftigt sich van Liefland mit der Videotechnologie und ihrem Kontext, wie Filme, Bildschirme, Rekorder, Fernbedienungen und Sonstigem, was die analoge Technologie mit sich bringt, und verarbeitet diese in verschiedenen künstlerischen Medien wie Assemblagen, Skulpturen und Installationen. Zuletzt zeigten die Gnyp Gallery, Berlin; Galerie Parisa Kind, Frankfurt a. M.; Nanzuka Galerie, Tokio, und die Overbeck-Gesellschaft, Lübeck, Einzelausstellungen seiner Arbeiten. Er ist u.a. in folgenden Sammlungen vertreten: Berlinische Galerie, Berlin; Albertinum, Dresden; Kunstpalais Erlangen; Centraal Museum, Utrecht; Soho House Art Collection, Berlin; DekaBank Sammlung, Frankfurt a. M.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 47
Auktion:
Datum:
23.11.2019
Auktionshaus:
Karl & Faber Kunstauktionen GmbH
Amiraplatz 3
80333 München
Deutschland
info@karlundfaber.de
+49 (0)89 221865
+49 (0)89 2283350
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