23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von Privatsammlung, Berlin Mit Dank an Société, Berlin, und Bunny Rogers Bunny Rogers ist als aufstrebende Multimedia- Künstlerin in aller Munde. Mit ihren Werken rekurriert sie auf eine seltsam vertraute Welt, die sich aus unterschiedlichen Quellen zusammensetzt. So hat ihr der 20 Jahre zurückliegende Amoklauf an der Columbine High School in Littleton eine Vielzahl von Impulsen gegeben. Auch das vorliegende Motiv stammt aus der Schulwelt. Ein schwarzes Brett, wie es sich in Gängen und Kantinen findet, fallende Blätter als Hinweis auf die Vergänglichkeit des Lebens, Schwarz als Farbe der Trauer, Grau und Rot als Anspielung auf die vielen unterschiedlichen „Awareness Ribbons“, die es mittlerweile gibt. Ihre Kompositionen können als „Collagen“ ihrer verschiedenen „Ichs“ betrachtet werden – inspiriert von sozialen Netzwerken und dem Internet. Rogers Arbeiten wurden u.a. gezeigt im Whitney Museum of American Art, New York; Musée d’Art Moderne, Paris; Fondation Louis Vuitton, Paris; Hamburger Bahnhof, Berlin. Ihre Werke befinden sich u.a. in der Sammlung des Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, und der Julia Stoschek Collection, Düsseldorf. Das Zollamt MMK, Frankfurt a. M., widmete ihr 2019 eine Einzelausstellung, eine weitere wird 2020 im Kunsthaus Bregenz folgen.
23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von Privatsammlung, Berlin Mit Dank an Société, Berlin, und Bunny Rogers Bunny Rogers ist als aufstrebende Multimedia- Künstlerin in aller Munde. Mit ihren Werken rekurriert sie auf eine seltsam vertraute Welt, die sich aus unterschiedlichen Quellen zusammensetzt. So hat ihr der 20 Jahre zurückliegende Amoklauf an der Columbine High School in Littleton eine Vielzahl von Impulsen gegeben. Auch das vorliegende Motiv stammt aus der Schulwelt. Ein schwarzes Brett, wie es sich in Gängen und Kantinen findet, fallende Blätter als Hinweis auf die Vergänglichkeit des Lebens, Schwarz als Farbe der Trauer, Grau und Rot als Anspielung auf die vielen unterschiedlichen „Awareness Ribbons“, die es mittlerweile gibt. Ihre Kompositionen können als „Collagen“ ihrer verschiedenen „Ichs“ betrachtet werden – inspiriert von sozialen Netzwerken und dem Internet. Rogers Arbeiten wurden u.a. gezeigt im Whitney Museum of American Art, New York; Musée d’Art Moderne, Paris; Fondation Louis Vuitton, Paris; Hamburger Bahnhof, Berlin. Ihre Werke befinden sich u.a. in der Sammlung des Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, und der Julia Stoschek Collection, Düsseldorf. Das Zollamt MMK, Frankfurt a. M., widmete ihr 2019 eine Einzelausstellung, eine weitere wird 2020 im Kunsthaus Bregenz folgen.
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