7. Dezember 2016 Zeitgenössische Kunst Die vorliegende Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis von Dr. Ingrid Skiebe, Düsseldorf, unter der Nummer G 92 aufgenommen. Provenienz: Privatsammlung, Köln. Robert Rotars Beschäftigung mit dem Motiv der Spirale beginnt um 1950. Für den in philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien sehr bewanderten Künstler bildet dieses Sujet die Grundfragen des Kosmos ab. Es steht für Anfang und Ende, Geburt und Tod, ist Symbol für den immerwährenden Kreislauf von Werden und Vergehen. Mit diesem allumfassenden, zutiefst reflektierten kunsttheoretischen Ansatz leistet Robert Rotar einen gänzlich eigenständigen Beitrag zur Kunst nach 1945 in Deutschland.
7. Dezember 2016 Zeitgenössische Kunst Die vorliegende Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis von Dr. Ingrid Skiebe, Düsseldorf, unter der Nummer G 92 aufgenommen. Provenienz: Privatsammlung, Köln. Robert Rotars Beschäftigung mit dem Motiv der Spirale beginnt um 1950. Für den in philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien sehr bewanderten Künstler bildet dieses Sujet die Grundfragen des Kosmos ab. Es steht für Anfang und Ende, Geburt und Tod, ist Symbol für den immerwährenden Kreislauf von Werden und Vergehen. Mit diesem allumfassenden, zutiefst reflektierten kunsttheoretischen Ansatz leistet Robert Rotar einen gänzlich eigenständigen Beitrag zur Kunst nach 1945 in Deutschland.
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