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Auktionsarchiv: Los-Nr. 435

Rotar, Robert (Berlin 1926 - 1999 Düsseldorf).

Schätzpreis
9.000 €
ca. 9.650 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 435

Rotar, Robert (Berlin 1926 - 1999 Düsseldorf).

Schätzpreis
9.000 €
ca. 9.650 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Rotation No. 19 (Fliehkraftspirale).
Öl auf Leinwand auf Sperrholz kaschiert. 1969. 500 x 500 mm. Gerahmt. Verso signiert, datiert u. betitelt.
Werknummer 2518 - Bereits in den Jahren 1947 bis 1949 begann Rotar sich während seiner Tischlerlehre in Geesthacht mit dem Thema der Spirale, das ihn zeitlebens beschäftigte, zeichnerisch und malerisch auseinanderzusetzen. Die ersten Spiralbilder, die Rotar mit Hilfe eines technischen Gerätes anfertigte, entstanden 1950 auf der rotierenden Scheibe eines Plattenspielers. Nach zahlreichen Experimenten entwickelte Rotar eine voll- und halbautomatisch steuerbare Malmaschine, die er 1967 patentieren ließ. Gerade in den frühen Spiralen nutzte Rotar die Fliehkraft als formgebendes Element und formulierte 1969: "Ich male Spiralen in jeder Form. Mich fasziniert deren Entstehen durch die Fliehkraft. Gleich der Relativitätstheorie bediene ich mich dem Phänomen Zeit in Verbindung mit der Rotation als 4. Koordinate im Raum. Während ich subjektiv zwei "fixe" Punkte miteinander verbinde, wird die Spiraltendenz sichtbar"." (Stiftung Museum Schloss Moyland u. a. [Hg.]. Rotar, Kosmos und Kosmologie. Bedburg-Hau, Museum Schloss Moyland, 2009, S. 15.) [46106

Auktionsarchiv: Los-Nr. 435
Auktion:
Datum:
29.04.2017
Auktionshaus:
Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
Sybelstr. 68
10629 Berlin
Deutschland
info@lehr-kunstauktionen.de
+49 (0)30 8818979
+49 (0)30 8818995
Beschreibung:

Rotation No. 19 (Fliehkraftspirale).
Öl auf Leinwand auf Sperrholz kaschiert. 1969. 500 x 500 mm. Gerahmt. Verso signiert, datiert u. betitelt.
Werknummer 2518 - Bereits in den Jahren 1947 bis 1949 begann Rotar sich während seiner Tischlerlehre in Geesthacht mit dem Thema der Spirale, das ihn zeitlebens beschäftigte, zeichnerisch und malerisch auseinanderzusetzen. Die ersten Spiralbilder, die Rotar mit Hilfe eines technischen Gerätes anfertigte, entstanden 1950 auf der rotierenden Scheibe eines Plattenspielers. Nach zahlreichen Experimenten entwickelte Rotar eine voll- und halbautomatisch steuerbare Malmaschine, die er 1967 patentieren ließ. Gerade in den frühen Spiralen nutzte Rotar die Fliehkraft als formgebendes Element und formulierte 1969: "Ich male Spiralen in jeder Form. Mich fasziniert deren Entstehen durch die Fliehkraft. Gleich der Relativitätstheorie bediene ich mich dem Phänomen Zeit in Verbindung mit der Rotation als 4. Koordinate im Raum. Während ich subjektiv zwei "fixe" Punkte miteinander verbinde, wird die Spiraltendenz sichtbar"." (Stiftung Museum Schloss Moyland u. a. [Hg.]. Rotar, Kosmos und Kosmologie. Bedburg-Hau, Museum Schloss Moyland, 2009, S. 15.) [46106

Auktionsarchiv: Los-Nr. 435
Auktion:
Datum:
29.04.2017
Auktionshaus:
Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
Sybelstr. 68
10629 Berlin
Deutschland
info@lehr-kunstauktionen.de
+49 (0)30 8818979
+49 (0)30 8818995
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