Robert Rotar 1926 Berlin – Düsseldorf 1999 Rotation N° 17 Öl auf Leinwand. 1971. Ca. 120 x 120 cm. Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt.
Provenienz: Privatsammlung, Köln. Robert Rotars Beschäftigung mit dem Motiv der Spirale beginnt um 1950. Für den in philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien sehr bewanderten Künstler bildet dieses Sujet die Grundfragen des Kosmos ab. Es steht für Anfang und Ende, Geburt und Tod, ist Symbol für den immerwährenden Kreislauf von Werden und Vergehen. Mit diesem allumfassenden, zutiefst reflektierten kunsttheoretischen Ansatz leistet Robert Rotar einen gänzlich eigenständigen Beitrag zur Kunst nach 1945 in Deutschland.
Robert Rotar 1926 Berlin – Düsseldorf 1999 Rotation N° 17 Öl auf Leinwand. 1971. Ca. 120 x 120 cm. Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt.
Provenienz: Privatsammlung, Köln. Robert Rotars Beschäftigung mit dem Motiv der Spirale beginnt um 1950. Für den in philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien sehr bewanderten Künstler bildet dieses Sujet die Grundfragen des Kosmos ab. Es steht für Anfang und Ende, Geburt und Tod, ist Symbol für den immerwährenden Kreislauf von Werden und Vergehen. Mit diesem allumfassenden, zutiefst reflektierten kunsttheoretischen Ansatz leistet Robert Rotar einen gänzlich eigenständigen Beitrag zur Kunst nach 1945 in Deutschland.
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