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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1994

Ludwig von Hofmann

Grosse Kunstauktion Nr.188
08.09.2023 - 10.09.2023
Limitpreis
3.600 €
ca. 3.864 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1994

Ludwig von Hofmann

Grosse Kunstauktion Nr.188
08.09.2023 - 10.09.2023
Limitpreis
3.600 €
ca. 3.864 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Ludwig von Hofmann (1861 Darmstadt - 1945 Pillnitz bei Dresden) Mars und Venus mit den drei Grazien und Amor Querovale, in warmtonigem Kolorit und Goldtönen gemalte, neoklassizistische Komposition, wohl Studie für ein größeres Gemälde oder ein Wandbild. Ludwig von Hofmann studierte 1883-1890 in Dresden, in Karlsruhe und an der Académie Julian in Paris. 1890 wurde Hofmann freischaffender Künstler in Berlin, 1894-1900 lebte er größtenteils in Italien, seitdem wurden die Rezeption der Antike und Vorstellung von Arkadien zu einem immanenten Bestandteil seiner Kunst. 1903 berief man ihn als Professor an die fortschrittliche Großherzogliche Kunstschule in Weimar, wo er zum Kreis von Harry Graf Kessler und Henry van de Velde gehörte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp und Ivo Hauptmann mit dessen Vater Gerhart Hauptmann ihn eine Freundschaft verband. Mit van de Velde arbeitete Hofmann auf mehreren Bauprojekten zusammen. 1916-1931 lehrte Hofmann als Professor an der Dresdener Akademie im Fach Monumentalmalerei. Öl/Malkarton. L. u. monogr.; 47,5 cm x 58,5 cm. Rahmen. Oil on cardboard. Monogrammed.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1994
Auktion:
Datum:
08.09.2023 - 10.09.2023
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
Beschreibung:

Ludwig von Hofmann (1861 Darmstadt - 1945 Pillnitz bei Dresden) Mars und Venus mit den drei Grazien und Amor Querovale, in warmtonigem Kolorit und Goldtönen gemalte, neoklassizistische Komposition, wohl Studie für ein größeres Gemälde oder ein Wandbild. Ludwig von Hofmann studierte 1883-1890 in Dresden, in Karlsruhe und an der Académie Julian in Paris. 1890 wurde Hofmann freischaffender Künstler in Berlin, 1894-1900 lebte er größtenteils in Italien, seitdem wurden die Rezeption der Antike und Vorstellung von Arkadien zu einem immanenten Bestandteil seiner Kunst. 1903 berief man ihn als Professor an die fortschrittliche Großherzogliche Kunstschule in Weimar, wo er zum Kreis von Harry Graf Kessler und Henry van de Velde gehörte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp und Ivo Hauptmann mit dessen Vater Gerhart Hauptmann ihn eine Freundschaft verband. Mit van de Velde arbeitete Hofmann auf mehreren Bauprojekten zusammen. 1916-1931 lehrte Hofmann als Professor an der Dresdener Akademie im Fach Monumentalmalerei. Öl/Malkarton. L. u. monogr.; 47,5 cm x 58,5 cm. Rahmen. Oil on cardboard. Monogrammed.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1994
Auktion:
Datum:
08.09.2023 - 10.09.2023
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
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