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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1249

Josse de Momper 1564 Antwerpen - 1635

Alte
21.05.2016
Schätzpreis
40.000 € - 50.000 €
ca. 45.244 $ - 56.555 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1249

Josse de Momper 1564 Antwerpen - 1635

Alte
21.05.2016
Schätzpreis
40.000 € - 50.000 €
ca. 45.244 $ - 56.555 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Josse de Momper 1564 Antwerpen - 1635 Antwerpen Sebastiaen Vrancx 1573 Antwerpen - 1647 Antwerpen Gebirgslandschaft mit Überfall Öl auf Holz (parkettiert). 52 x 77 cm. Ausstellungen Städtisches Museum Chemnitz 1927, Katalog Nr. 2. Literatur K. Ertz: Josse de Momper der Jüngere. Die Gemälde mit kritischem Oeuvrekatalog, Freren 1986, Nr. 119, S. 495/96. Diese in der Literatur bekannte, aber seit Jahrzehnten nicht mehr nachweisbare Gebirgslandschaft von Josse de Momper ist ein charakteristisches Beispiel für die niederländische Landschaftsmalerei um 1600. Der Künstler verwendet hier das klassische Dreifarbenschema um die Weite und Tiefe der Landschaft zu evozieren: Braun im Vordergrund, Grün im Mittelgrund und Blau in der Ferne. Josse de Momper begann sein Schaffen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, als sich in der Nachfolge Pieter Brueghels des Älteren eine eigene flämische Schule der Landschaftsmalerei etablierte. Er war in Antwerpen, dem Kunstzentrum Flanderns, tätig und arbeitete mit den führenden Künstlern der Zeit, mit Jan Brueghel dem Älteren, Hendrick van Balen Frans Francken dem Jüngeren und - wie bei diesem Bild - mit Sebastian Vrancx zusammen. Klaus Ertz datiert das Gemälde um 1590/95.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1249
Auktion:
Datum:
21.05.2016
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
Beschreibung:

Josse de Momper 1564 Antwerpen - 1635 Antwerpen Sebastiaen Vrancx 1573 Antwerpen - 1647 Antwerpen Gebirgslandschaft mit Überfall Öl auf Holz (parkettiert). 52 x 77 cm. Ausstellungen Städtisches Museum Chemnitz 1927, Katalog Nr. 2. Literatur K. Ertz: Josse de Momper der Jüngere. Die Gemälde mit kritischem Oeuvrekatalog, Freren 1986, Nr. 119, S. 495/96. Diese in der Literatur bekannte, aber seit Jahrzehnten nicht mehr nachweisbare Gebirgslandschaft von Josse de Momper ist ein charakteristisches Beispiel für die niederländische Landschaftsmalerei um 1600. Der Künstler verwendet hier das klassische Dreifarbenschema um die Weite und Tiefe der Landschaft zu evozieren: Braun im Vordergrund, Grün im Mittelgrund und Blau in der Ferne. Josse de Momper begann sein Schaffen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, als sich in der Nachfolge Pieter Brueghels des Älteren eine eigene flämische Schule der Landschaftsmalerei etablierte. Er war in Antwerpen, dem Kunstzentrum Flanderns, tätig und arbeitete mit den führenden Künstlern der Zeit, mit Jan Brueghel dem Älteren, Hendrick van Balen Frans Francken dem Jüngeren und - wie bei diesem Bild - mit Sebastian Vrancx zusammen. Klaus Ertz datiert das Gemälde um 1590/95.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1249
Auktion:
Datum:
21.05.2016
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
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