Auf einem Akan-Hocker sitzende weibliche Figur. Die Hände ruhen auf den Oberschenkeln. Reiche Tatauierung auf Körper und Gesicht. Das Gesicht, leicht konkav mit Augen, die halb geschlossen sind, wobei der Rand der Lider nach unten sich leicht verdickt. Der lange Hals mit feinen parallellaufenden Linien verziert. Doppelte geschnitzte feine Perlenschnüre am siebenfach geteilten Haaransatz. Der Frisurenaufbau ist am Hinterkopf zu einem Knoten gearbeitet. Feine, reiche Tatauierungen auf Brust und Bauch. Ebenso auf Wangen, Stirn, Augenbrauen und Mundwinkeln. Der Hocker ist mit einer feinen linearen- und zickzackförmigen Verzierung geschmückt. Schweres hartes Holz mit Resten ockerfarbener Pigmentierung. H. 53 cm. Vgl. Ausst.-Kat. Susan M. Vogel, l'art Baoulé du visible et de l'invisible, Yale University, S. 250/ 251; vgl. Ausst.-Kat. A. M. Boyer, P. Girard, M. Rivière, Arts premiers de la cote d'Ivoire, St. Maur 1997, S. 97, Abb. 95. Provenienz: Sammlung von der Ohe. Runder Sockel sowie Unterteil des Hockers durch Termitenfraß beschädigt. Afrikanische Kunst
Auf einem Akan-Hocker sitzende weibliche Figur. Die Hände ruhen auf den Oberschenkeln. Reiche Tatauierung auf Körper und Gesicht. Das Gesicht, leicht konkav mit Augen, die halb geschlossen sind, wobei der Rand der Lider nach unten sich leicht verdickt. Der lange Hals mit feinen parallellaufenden Linien verziert. Doppelte geschnitzte feine Perlenschnüre am siebenfach geteilten Haaransatz. Der Frisurenaufbau ist am Hinterkopf zu einem Knoten gearbeitet. Feine, reiche Tatauierungen auf Brust und Bauch. Ebenso auf Wangen, Stirn, Augenbrauen und Mundwinkeln. Der Hocker ist mit einer feinen linearen- und zickzackförmigen Verzierung geschmückt. Schweres hartes Holz mit Resten ockerfarbener Pigmentierung. H. 53 cm. Vgl. Ausst.-Kat. Susan M. Vogel, l'art Baoulé du visible et de l'invisible, Yale University, S. 250/ 251; vgl. Ausst.-Kat. A. M. Boyer, P. Girard, M. Rivière, Arts premiers de la cote d'Ivoire, St. Maur 1997, S. 97, Abb. 95. Provenienz: Sammlung von der Ohe. Runder Sockel sowie Unterteil des Hockers durch Termitenfraß beschädigt. Afrikanische Kunst
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