Hanau, 2. Hälfte 17. Jh. - Hans Jakob Simons I/II
H. 19,5 cm
Silber, getrieben, punziert und teilvergoldet. Ausgestellter Wulstfuß mit Zungenornament. Über Profilringen erhebt sich die konische, zum Lippenrand leicht ausgestellte Wandung. Flächendeckend getriebenes Bandwerk, Früchte und Grotesken. Teilvergoldet. Im Boden Hanauer Beschauszeichen, Tremolierstrich und doppelte Meistermarke des Hans Jakob Simons I oder II (HJS I ist zwischen 1636 und 1659 Geschworener, gest. 1690. HJSII - offenbar der Sohn, wird 1681 Bürger der Neustadt). Ca. 348gr. Min. verbeult.
Provenienz: Württembergische Privatsammlung. Erworben bei Nagel Auktionen, Auktion 403S, 21./22. März 2007, Lot 102, aus dem Nachlass Sammlung Christiane Senf. Lit. Scheffler/Hessen, Nr. 129a, 130A.
Hanau, 2. Hälfte 17. Jh. - Hans Jakob Simons I/II
H. 19,5 cm
Silber, getrieben, punziert und teilvergoldet. Ausgestellter Wulstfuß mit Zungenornament. Über Profilringen erhebt sich die konische, zum Lippenrand leicht ausgestellte Wandung. Flächendeckend getriebenes Bandwerk, Früchte und Grotesken. Teilvergoldet. Im Boden Hanauer Beschauszeichen, Tremolierstrich und doppelte Meistermarke des Hans Jakob Simons I oder II (HJS I ist zwischen 1636 und 1659 Geschworener, gest. 1690. HJSII - offenbar der Sohn, wird 1681 Bürger der Neustadt). Ca. 348gr. Min. verbeult.
Provenienz: Württembergische Privatsammlung. Erworben bei Nagel Auktionen, Auktion 403S, 21./22. März 2007, Lot 102, aus dem Nachlass Sammlung Christiane Senf. Lit. Scheffler/Hessen, Nr. 129a, 130A.
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