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Auktionsarchiv: Los-Nr. 361

Richard Ziegler

Moderne Kunst
28.10.2011
Schätzpreis
1.500 €
ca. 2.055 $
Zuschlagspreis:
3.375 €
ca. 4.625 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 361

Richard Ziegler

Moderne Kunst
28.10.2011
Schätzpreis
1.500 €
ca. 2.055 $
Zuschlagspreis:
3.375 €
ca. 4.625 $
Beschreibung:

Raucherin
Tuschfederzeichnung und Pastell Rechts unten monogrammiert. Verso auf dem Unterlagepapier mit dem Nachlassstempel. Auf feinem Japanbütten. 29 x 19,3 cm (11,4 x 7,5 in), Blattgröße PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers. Im Gegensatz zu anderen Protagonisten der Neusachlichen Kunst findet Richard Ziegler zu einer ganz eigenen, ihn auszeichnenden künstlerischen Herangehensweise: "Verglichen mit dem engagierten Verismus eines George Grosz Otto Dix Rudolf Schlichter Kurt Weinhold oder Karl Hubbuch ist Zieglers Interesse nicht an den gesellschaftlich-kritischen Konflikt gebunden. Nur in wenigen Arbeiten [..] entlädt sich soziales Unbehagen. Ansonsten tritt er weder mit dem Engagement des kritischen Veristen noch als moralisierender Sittenrichter auf. Genausowenig will er die Gesellschaft protzig und unverschämt zur Schau stellen. Feder, Stift und Pinsel werden nicht als Waffen gegen die Gesellschaft eingesetzt, huldigen auch keinen speziellen Idealen, sondern wollen Gesehenes aus dem Blickwinkel menschlicher Anteilnahme, Faszination und Neugierde deutlich machen. Der Künstler maßt sich kein Urteil an." (Bert Schlichtenmaier, Zu Richard Zieglers Werk der zwanziger Jahre, in: Richard Ziegler Ausst.Kat. Galerie Schlichtenmaier, Grafenau, 29. Januar - 4. März 1989, S. 10). [KP].

Auktionsarchiv: Los-Nr. 361
Auktion:
Datum:
28.10.2011
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
Beschreibung:

Raucherin
Tuschfederzeichnung und Pastell Rechts unten monogrammiert. Verso auf dem Unterlagepapier mit dem Nachlassstempel. Auf feinem Japanbütten. 29 x 19,3 cm (11,4 x 7,5 in), Blattgröße PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers. Im Gegensatz zu anderen Protagonisten der Neusachlichen Kunst findet Richard Ziegler zu einer ganz eigenen, ihn auszeichnenden künstlerischen Herangehensweise: "Verglichen mit dem engagierten Verismus eines George Grosz Otto Dix Rudolf Schlichter Kurt Weinhold oder Karl Hubbuch ist Zieglers Interesse nicht an den gesellschaftlich-kritischen Konflikt gebunden. Nur in wenigen Arbeiten [..] entlädt sich soziales Unbehagen. Ansonsten tritt er weder mit dem Engagement des kritischen Veristen noch als moralisierender Sittenrichter auf. Genausowenig will er die Gesellschaft protzig und unverschämt zur Schau stellen. Feder, Stift und Pinsel werden nicht als Waffen gegen die Gesellschaft eingesetzt, huldigen auch keinen speziellen Idealen, sondern wollen Gesehenes aus dem Blickwinkel menschlicher Anteilnahme, Faszination und Neugierde deutlich machen. Der Künstler maßt sich kein Urteil an." (Bert Schlichtenmaier, Zu Richard Zieglers Werk der zwanziger Jahre, in: Richard Ziegler Ausst.Kat. Galerie Schlichtenmaier, Grafenau, 29. Januar - 4. März 1989, S. 10). [KP].

Auktionsarchiv: Los-Nr. 361
Auktion:
Datum:
28.10.2011
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
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