Otto Pippel: Lodz 1878 - 1960 München. Landschafts-, Interieur- und Bildnismaler, tätig in Planegg bei München. Einer der großen süddeutschen Spät-Impressionisten. Pippel studierte in Straßburg, Karlsruhe und Dresden. Werkschwerpunkte bilden seine Gebirgslandschaften sowie Ballett-Szenen, Interieurs, Stilleben, Stadtveduten und Figürliches. Werke von Otto Pippel finden sich in zahlreichen deutschen Museen, beispielsweise in München, Bonn und Mainz. Motiv: An einem idyllisch gelegenen See im sommerlichen Hochgebirge ein Hirte mit drei Kühen beim Grasen am Seeufer. Hinter hohen Tannen erhebt sich das von Schnee bedeckte alpine Massiv des Dachsteingebirges. Öl auf Leinwand, unten rechts signiert „Otto Pippel“, 60 x 48 cm, dekorativer stilvoller Rahmen. Rückseitig vom Künstler handschriftlich auf Klebeetikett bezeichnet “Otto Pippel Planegg, Blick auf den Dachstein“. Rückseitig ein Aufkleber der Fa. C. M. Boenecke Berlin, „ mit Bezeichnung „Bester Rembrandt Malgrund“. Teils leicht verschmutzt. Lit.: Münchner Maler im 19. und 20 Jahrhundert Bd. 6, S. 185 - 187; Thieme/Becker, Bd. 27, S. 77.
Otto Pippel: Lodz 1878 - 1960 München. Landschafts-, Interieur- und Bildnismaler, tätig in Planegg bei München. Einer der großen süddeutschen Spät-Impressionisten. Pippel studierte in Straßburg, Karlsruhe und Dresden. Werkschwerpunkte bilden seine Gebirgslandschaften sowie Ballett-Szenen, Interieurs, Stilleben, Stadtveduten und Figürliches. Werke von Otto Pippel finden sich in zahlreichen deutschen Museen, beispielsweise in München, Bonn und Mainz. Motiv: An einem idyllisch gelegenen See im sommerlichen Hochgebirge ein Hirte mit drei Kühen beim Grasen am Seeufer. Hinter hohen Tannen erhebt sich das von Schnee bedeckte alpine Massiv des Dachsteingebirges. Öl auf Leinwand, unten rechts signiert „Otto Pippel“, 60 x 48 cm, dekorativer stilvoller Rahmen. Rückseitig vom Künstler handschriftlich auf Klebeetikett bezeichnet “Otto Pippel Planegg, Blick auf den Dachstein“. Rückseitig ein Aufkleber der Fa. C. M. Boenecke Berlin, „ mit Bezeichnung „Bester Rembrandt Malgrund“. Teils leicht verschmutzt. Lit.: Münchner Maler im 19. und 20 Jahrhundert Bd. 6, S. 185 - 187; Thieme/Becker, Bd. 27, S. 77.
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