Arena mit Stierkämpfer und sterbendem Stier (Tauromachie III). Um 1930. Öl auf Leinwand. Chabert 245. Rechts unten signiert. 100 x 81 cm (39,3 x 31,8 in). • Außergewöhnliche Komposition aus den reifen Pariser-Jahren. • Kolle stirbt bereits 1931 und hinterlässt ein hochkarätiges malerisches Œuvre. • Ausgestellt auf der großen Kolle-Ausstellung im Lenbachhaus in München (1994/95). • Kolles Figurenbilder von Toreros, Soldaten und Matrosen zeichnen sich durch den fließenden Übergang zum Selbstporträt aus. • Ein zeitgleich entstandenes Selbstporträt mit rotem Einstecktuch befindet sich in der Sammlung des Städel Museums, Frankfurt am Main. PROVENIENZ: Prof. Dr. Kurt Kolle, Starnberg. Dr. Peter Kolle, Hannover. Galerie Vömel, Düsseldorf (auf dem Keilrahmen mit dem fragmentarischen Etikett). Privatbesitz Norddeutschland (bis 2017). AUSSTELLUNG: Helmut Kolle 1899-1931, Lenbachhaus München, 17.12.1994-5.2.1995, Kat.-Nr. 53 (mit Abb.). Helmut Kolle, Galerie Orangerie-Reinz, Köln, 25.4.-27.6.1998, und Galerie Vömel, Düsseldorf, November 1998-Januar 1999, S. 36, mit ganzs. Farbabb. S. 37. Helmut Kolle. Ein Deutscher in Paris, Kunstsammlungen Chemnitz, Museum Gunzenhauser, 7.11.2010-1.5.2011; Ernst Barlach Haus, Hamburg, 22.5.-25.9.2011, Kat.-Nr. 64 (mit Abb.). Helmut Kolle, Galerie Vömel, Düsseldorf, 14.9.-2.11.2016, o. S. (mit Abb.). "An all das mußte ich erschüttert einige Monate später denken, als ich nach Kolles Tode in der Ausstellung seiner Bilder Picasso brüderlich über Leben und Werk des Jüngeren geneigt und die unerhörte Vitalität dieser Bilder und die schönheit.. rühmen hörte." Wilhelm Uhde, zit. nach: Hartwig Garnerus, Helmut Kolle 1899-1931, München 1995.
Arena mit Stierkämpfer und sterbendem Stier (Tauromachie III). Um 1930. Öl auf Leinwand. Chabert 245. Rechts unten signiert. 100 x 81 cm (39,3 x 31,8 in). • Außergewöhnliche Komposition aus den reifen Pariser-Jahren. • Kolle stirbt bereits 1931 und hinterlässt ein hochkarätiges malerisches Œuvre. • Ausgestellt auf der großen Kolle-Ausstellung im Lenbachhaus in München (1994/95). • Kolles Figurenbilder von Toreros, Soldaten und Matrosen zeichnen sich durch den fließenden Übergang zum Selbstporträt aus. • Ein zeitgleich entstandenes Selbstporträt mit rotem Einstecktuch befindet sich in der Sammlung des Städel Museums, Frankfurt am Main. PROVENIENZ: Prof. Dr. Kurt Kolle, Starnberg. Dr. Peter Kolle, Hannover. Galerie Vömel, Düsseldorf (auf dem Keilrahmen mit dem fragmentarischen Etikett). Privatbesitz Norddeutschland (bis 2017). AUSSTELLUNG: Helmut Kolle 1899-1931, Lenbachhaus München, 17.12.1994-5.2.1995, Kat.-Nr. 53 (mit Abb.). Helmut Kolle, Galerie Orangerie-Reinz, Köln, 25.4.-27.6.1998, und Galerie Vömel, Düsseldorf, November 1998-Januar 1999, S. 36, mit ganzs. Farbabb. S. 37. Helmut Kolle. Ein Deutscher in Paris, Kunstsammlungen Chemnitz, Museum Gunzenhauser, 7.11.2010-1.5.2011; Ernst Barlach Haus, Hamburg, 22.5.-25.9.2011, Kat.-Nr. 64 (mit Abb.). Helmut Kolle, Galerie Vömel, Düsseldorf, 14.9.-2.11.2016, o. S. (mit Abb.). "An all das mußte ich erschüttert einige Monate später denken, als ich nach Kolles Tode in der Ausstellung seiner Bilder Picasso brüderlich über Leben und Werk des Jüngeren geneigt und die unerhörte Vitalität dieser Bilder und die schönheit.. rühmen hörte." Wilhelm Uhde, zit. nach: Hartwig Garnerus, Helmut Kolle 1899-1931, München 1995.
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