GIACOMETTI, GIOVANNI Stampa - Glion-sur-Montreux "Piz Bacone II". Öl auf Leinwand, mgr. u. dat. u.l., verso sig. u. bez. "Piz Bacone Bregalia", 70xcm Provenienz: Privatbesitz, Schweiz. Ausstellungen: Gruppenausstellung Cuno Amiet Giovanni Giacometti Hermann Haller Felicitas Trillhaasse, Kunsthaus Zürich, 6. Mai - 3. Juni 1917, Nr. 96; Gruppenausstellung Giovanni Giacometti Otto Vautier Maurice Sarkissoff, Galerie Moos, Genf, 9. April - 8. Mai 1918, Nr. 45; Von Hodler bis Gimmi, Galerie Kurt Meissner, Zürich, 27. September - 30. November 1977, Nr. 93. Literatur: Registro dei quadri, No. 2, S. 11, Nr. 272; Paul Müller/Viola Radlach, Giovanni Giacometti Werkkatalog der Gemälde, Zürich 1997, Bd. II-2, S. 418, Nr. 1916.(mit Abbildung). Das angebotene Gemälde ist beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft als eigenhändige Arbeit von Giovanni Giacometti registriert (Inventar-Nr. 0001). Den Pizzo Bacone wählte Giacometti insgesamt dreimal als Bildthema (vgl. Werkkatalog Bd. II-2, Nr. 1915.u. Nr. 1929.16). Die Erstfassung von ist heute nicht mehr nachweisbar und lediglich als eigenhändige Skizze im Bilderverzeichnis des Künstlers aufgeführt. Sie scheint jedoch in der Komposition grosse Ähnlichkeiten mit der hier angebotenen Zweitfassung von gehabt zu haben. Während die dritte, späte Version von den Berg gesamthaft aus grosser Entfernung wiedergibt, beschränkt sich unsere Darstellung auf den oberen Teil des Massives mit seiner markanten Spitze. Durch diese Fokussierung in Verbindung mit den dunkelroten und graublauen Farbtönen kommt der Charakter des zerklüfteten Berges besonders eindrücklich zur Geltung.
GIACOMETTI, GIOVANNI Stampa - Glion-sur-Montreux "Piz Bacone II". Öl auf Leinwand, mgr. u. dat. u.l., verso sig. u. bez. "Piz Bacone Bregalia", 70xcm Provenienz: Privatbesitz, Schweiz. Ausstellungen: Gruppenausstellung Cuno Amiet Giovanni Giacometti Hermann Haller Felicitas Trillhaasse, Kunsthaus Zürich, 6. Mai - 3. Juni 1917, Nr. 96; Gruppenausstellung Giovanni Giacometti Otto Vautier Maurice Sarkissoff, Galerie Moos, Genf, 9. April - 8. Mai 1918, Nr. 45; Von Hodler bis Gimmi, Galerie Kurt Meissner, Zürich, 27. September - 30. November 1977, Nr. 93. Literatur: Registro dei quadri, No. 2, S. 11, Nr. 272; Paul Müller/Viola Radlach, Giovanni Giacometti Werkkatalog der Gemälde, Zürich 1997, Bd. II-2, S. 418, Nr. 1916.(mit Abbildung). Das angebotene Gemälde ist beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft als eigenhändige Arbeit von Giovanni Giacometti registriert (Inventar-Nr. 0001). Den Pizzo Bacone wählte Giacometti insgesamt dreimal als Bildthema (vgl. Werkkatalog Bd. II-2, Nr. 1915.u. Nr. 1929.16). Die Erstfassung von ist heute nicht mehr nachweisbar und lediglich als eigenhändige Skizze im Bilderverzeichnis des Künstlers aufgeführt. Sie scheint jedoch in der Komposition grosse Ähnlichkeiten mit der hier angebotenen Zweitfassung von gehabt zu haben. Während die dritte, späte Version von den Berg gesamthaft aus grosser Entfernung wiedergibt, beschränkt sich unsere Darstellung auf den oberen Teil des Massives mit seiner markanten Spitze. Durch diese Fokussierung in Verbindung mit den dunkelroten und graublauen Farbtönen kommt der Charakter des zerklüfteten Berges besonders eindrücklich zur Geltung.
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