GIACOMETTI, GIOVANNI (Stampa 1868 - 1933 Glion) Inverno. 1932. Öl auf Leinwand. Unten rechts monogrammiert: GG. Verso signiert, bezeichnet und datiert: Giovni. Giacometti / Maloja 1932. 72 x 75 cm. Ausstellung: Chur, 12.5.-30.6.1968, Giovanni Giacometti Kunsthaus Chur, Nr. 119 (verso Etikett). Literatur: Müller, Paul und Radlach, Viola: Giovanni Giacometti - Werkkatalog der Gemälde, Zürich 1997, Bd. II, S. 568 und 588, Nr. 1932.23 (mit Skizzenzeichnung aus dem Registro dei quadri.). Onlinedatenbank SIKART, Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Giovanni Giacometti Nr. 77014. Eine dicke Schneedecke, scheinbar frisch gefallen, überzieht die winterlich-karge Landschaft rund um Maloja. Giacometti lässt in diesem Werk seiner späten Schaffensphase das Weiss des Schnees und der Wolken ineinander übergehen. Das in Sichtweite liegende Dorf ist nur noch schemenhaft zu erkennen und auch die umliegende Berglandschaft verschwindet im winterlichen Dunst. Farblich stechen das zartgelbe Haus und eine kleine Baumgruppe in warmen Tönen aus der kühlen Grundstimmung des Gemäldes heraus. Die Komposition Giacomettis bringt stimmungsvoll Elemente der Natur mit dem Menschen in Einklang. Dabei lässt er ein sanftes Sonnenlicht für einen kurzen Moment die winterliche Stimmung durchbrechen, sodass der frische Schnee im Vordergrund leuchtet, während sich eine unscheinbare Gestalt dem Schneeschieben vor dem Haus widmet.
GIACOMETTI, GIOVANNI (Stampa 1868 - 1933 Glion) Inverno. 1932. Öl auf Leinwand. Unten rechts monogrammiert: GG. Verso signiert, bezeichnet und datiert: Giovni. Giacometti / Maloja 1932. 72 x 75 cm. Ausstellung: Chur, 12.5.-30.6.1968, Giovanni Giacometti Kunsthaus Chur, Nr. 119 (verso Etikett). Literatur: Müller, Paul und Radlach, Viola: Giovanni Giacometti - Werkkatalog der Gemälde, Zürich 1997, Bd. II, S. 568 und 588, Nr. 1932.23 (mit Skizzenzeichnung aus dem Registro dei quadri.). Onlinedatenbank SIKART, Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Giovanni Giacometti Nr. 77014. Eine dicke Schneedecke, scheinbar frisch gefallen, überzieht die winterlich-karge Landschaft rund um Maloja. Giacometti lässt in diesem Werk seiner späten Schaffensphase das Weiss des Schnees und der Wolken ineinander übergehen. Das in Sichtweite liegende Dorf ist nur noch schemenhaft zu erkennen und auch die umliegende Berglandschaft verschwindet im winterlichen Dunst. Farblich stechen das zartgelbe Haus und eine kleine Baumgruppe in warmen Tönen aus der kühlen Grundstimmung des Gemäldes heraus. Die Komposition Giacomettis bringt stimmungsvoll Elemente der Natur mit dem Menschen in Einklang. Dabei lässt er ein sanftes Sonnenlicht für einen kurzen Moment die winterliche Stimmung durchbrechen, sodass der frische Schnee im Vordergrund leuchtet, während sich eine unscheinbare Gestalt dem Schneeschieben vor dem Haus widmet.
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