GEMÄLDEPAAR: KAISER NAPOLEON III UND SEINE GEMAHLIN EUGENIA
Öl auf Leinwand. Jeweils 135 x 105 cm. Frankreich, 1863. Charles Louis Napoleon Bonaparte, 1808 in Paris geboren, besucht in seiner Jugend im Exil in Augsburg das Gymnasium. Nach den Revolutionswirren von 1848 wurde er 1852 Kaiser der Franzosen. Er starb in London 1873, zwei Jahre nach dem verlorenen Krieg gegen Deutschland. 1853 vermählte er sich mit der spanischen Gräfin Eugenie von Montiyo. Die beiden Gemälde, Staatsportraits in nahezu Lebensgröße, gehen im Entwurf auf Franz Xaver Winterhalter zurück. Der Kaiser im Hermelinmantel mit Schärpe und Orden an einem Tisch stehend mit Marschallstab und der Krone im Hintergrund. Am rechten Bildrand neben einer Säule Ausblick in Landschaft mit Darstellung eines Schlosses. Das Gegenstück zeigt die Imperatrice Eugenia in hellblauen Seidenkleid mit Spitzen, weiß-blauer Schärpe und einem dunkelblauen Samtumhang, das Dekollete mit reicher Perlenkette geschmückt, im Haar ein Perlendiadem in Kronenform. Sie steht vor einem klassizistischen Fauteuil und legt ihre Finger auf einen kugelförmigen Handgriff des Möbels. Hintergrund in Art eines roten Velums. Anmerkung: In den alten originalen Rahmen mit Kartuschen-Applikation und Aufschrift "Donné par L´Impereur/ 1863", was die beiden Gemälde als ein persönliches Geschenk des Kaisers ausweist. (6902810)
GEMÄLDEPAAR: KAISER NAPOLEON III UND SEINE GEMAHLIN EUGENIA
Öl auf Leinwand. Jeweils 135 x 105 cm. Frankreich, 1863. Charles Louis Napoleon Bonaparte, 1808 in Paris geboren, besucht in seiner Jugend im Exil in Augsburg das Gymnasium. Nach den Revolutionswirren von 1848 wurde er 1852 Kaiser der Franzosen. Er starb in London 1873, zwei Jahre nach dem verlorenen Krieg gegen Deutschland. 1853 vermählte er sich mit der spanischen Gräfin Eugenie von Montiyo. Die beiden Gemälde, Staatsportraits in nahezu Lebensgröße, gehen im Entwurf auf Franz Xaver Winterhalter zurück. Der Kaiser im Hermelinmantel mit Schärpe und Orden an einem Tisch stehend mit Marschallstab und der Krone im Hintergrund. Am rechten Bildrand neben einer Säule Ausblick in Landschaft mit Darstellung eines Schlosses. Das Gegenstück zeigt die Imperatrice Eugenia in hellblauen Seidenkleid mit Spitzen, weiß-blauer Schärpe und einem dunkelblauen Samtumhang, das Dekollete mit reicher Perlenkette geschmückt, im Haar ein Perlendiadem in Kronenform. Sie steht vor einem klassizistischen Fauteuil und legt ihre Finger auf einen kugelförmigen Handgriff des Möbels. Hintergrund in Art eines roten Velums. Anmerkung: In den alten originalen Rahmen mit Kartuschen-Applikation und Aufschrift "Donné par L´Impereur/ 1863", was die beiden Gemälde als ein persönliches Geschenk des Kaisers ausweist. (6902810)
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