Willi Engelhardt, 1931, ein seltenes Filmplakat zum Film "Im weißen Rößl". Mit Stempel 34 und Nummer der Film-Prüfstelle München sowie mit WEM (Kürzel und Engelhardt ausgeschrieben), der Druck von Chromo Lithografische Kunstanstalt München, Maße ca. 139 x 90 cm. Ein Filmklassiker mit Liane Haid, Max Hansen und Henry Bender. Handlung: Ein Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky, Ort der Handlung ist das Hotel Weißes Rößl in St. Wolfgang im Salzkammergut in Österreich. Im Hotel ist Hochsaison. Das Personal ist überfordert, Oberkellner Leopold schafft es aber mit Gesang, die unzufriedenen Gäste zu beruhigen. Weniger Erfolg mit seinem Charme hat er bei seiner Chefin Josepha Vogelhuber, bei welcher er Annäherungsversuche macht. Das Plakat in gutem Zustand mit Altersspuren und Stockflecken, teils Risse am Rand. Das Werk war im nationalsozialistischen Deutschland wegen seiner jüdischen Mitautoren verboten und wegen des despektierlichen Umgangs mit "Folklore" als "entartet" gebrandmarkt. Besonders auch die als skandalös empfundene Badeszene erregte den Ärger der Nationalsozialisten. Zustand: II Fragen zum Los?
Willi Engelhardt, 1931, ein seltenes Filmplakat zum Film "Im weißen Rößl". Mit Stempel 34 und Nummer der Film-Prüfstelle München sowie mit WEM (Kürzel und Engelhardt ausgeschrieben), der Druck von Chromo Lithografische Kunstanstalt München, Maße ca. 139 x 90 cm. Ein Filmklassiker mit Liane Haid, Max Hansen und Henry Bender. Handlung: Ein Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky, Ort der Handlung ist das Hotel Weißes Rößl in St. Wolfgang im Salzkammergut in Österreich. Im Hotel ist Hochsaison. Das Personal ist überfordert, Oberkellner Leopold schafft es aber mit Gesang, die unzufriedenen Gäste zu beruhigen. Weniger Erfolg mit seinem Charme hat er bei seiner Chefin Josepha Vogelhuber, bei welcher er Annäherungsversuche macht. Das Plakat in gutem Zustand mit Altersspuren und Stockflecken, teils Risse am Rand. Das Werk war im nationalsozialistischen Deutschland wegen seiner jüdischen Mitautoren verboten und wegen des despektierlichen Umgangs mit "Folklore" als "entartet" gebrandmarkt. Besonders auch die als skandalös empfundene Badeszene erregte den Ärger der Nationalsozialisten. Zustand: II Fragen zum Los?
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