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Auktionsarchiv: Los-Nr. 92

Wilhelm Heinrich Schneider, Erntelandschaft mit rastenden Feldarbeitern. 2. H. 19. Jh.

58. Kunstauktion
08.12.2018, 10:00
Schätzpreis
500 €
ca. 569 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 92

Wilhelm Heinrich Schneider, Erntelandschaft mit rastenden Feldarbeitern. 2. H. 19. Jh.

58. Kunstauktion
08.12.2018, 10:00
Schätzpreis
500 €
ca. 569 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz

Oel auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf der Leinwand drei Nachlass-Stempel Mi. Auf einen Untersatzkarton an den oberen Ecken klebemontiert. Auf diesem verso in Blei bezeichnet und mit Angaben zum Kuenstler versehen. In einer schmalen, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Privatsammlung Dresden/Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.
Leinwand mit Deformationen und ausgepraegtem Malschicht-Krakelee. Reisszweckloechlein und sehr kleine Malschicht-Fehlstellen in den Ecken. Rahmenverbindungen gelockert.
Masse: 13,3 x 20,8 cm, Ra. 15,6 x 23,1 cm.

Wilhelm Schneider
1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Landschaftsmaler. 1841 im Alter von 20 Jahren studierte Schneider an der Kunstakademie Dresden und besuchte ab ca. 1843 das Landschaftsatelier von Ludwig Richter Es entstanden Oelstudien und Gemaelde nach der Natur aus der Gegend von Sebusein (Sebuzín). Nach seinem Akademiestudium wirkte Schneider als Zeichenlehrer in Internaten und Privatschulen und erteilte auch Einzelunterricht. Eines seiner Werke "Friedhofskapelle" aus dem Jahr 1858 befindet sich in der Staedtischen Kunstsammlung Chemnitz.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 92
Auktion:
Datum:
08.12.2018, 10:00
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz

Oel auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf der Leinwand drei Nachlass-Stempel Mi. Auf einen Untersatzkarton an den oberen Ecken klebemontiert. Auf diesem verso in Blei bezeichnet und mit Angaben zum Kuenstler versehen. In einer schmalen, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Privatsammlung Dresden/Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.
Leinwand mit Deformationen und ausgepraegtem Malschicht-Krakelee. Reisszweckloechlein und sehr kleine Malschicht-Fehlstellen in den Ecken. Rahmenverbindungen gelockert.
Masse: 13,3 x 20,8 cm, Ra. 15,6 x 23,1 cm.

Wilhelm Schneider
1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Landschaftsmaler. 1841 im Alter von 20 Jahren studierte Schneider an der Kunstakademie Dresden und besuchte ab ca. 1843 das Landschaftsatelier von Ludwig Richter Es entstanden Oelstudien und Gemaelde nach der Natur aus der Gegend von Sebusein (Sebuzín). Nach seinem Akademiestudium wirkte Schneider als Zeichenlehrer in Internaten und Privatschulen und erteilte auch Einzelunterricht. Eines seiner Werke "Friedhofskapelle" aus dem Jahr 1858 befindet sich in der Staedtischen Kunstsammlung Chemnitz.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 92
Auktion:
Datum:
08.12.2018, 10:00
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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