Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Kohlestiftzeichnung auf braeunlichem Papier. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Verweis. Am o. Rand im Passepartout montiert.
Provenienz: Privatsammlung Dresden/Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.
Technikbedingt leicht wischspurig, etwas gebraeunt. Raender ungerade geschnitten. Umlaufende minimale Randlaesionen.
Masse: 17,2 x 25,7 cm, Psp. 32 x 48 cm.
Wilhelm Schneider
1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Landschaftsmaler. 1841 im Alter von 20 Jahren studierte Schneider an der Kunstakademie Dresden und besuchte ab ca. 1843 das Landschaftsatelier von Ludwig Richter Es entstanden Oelstudien und Gemaelde nach der Natur aus der Gegend von Sebusein (Sebuzín). Nach seinem Akademiestudium wirkte Schneider als Zeichenlehrer in Internaten und Privatschulen und erteilte auch Einzelunterricht. Eines seiner Werke "Friedhofskapelle" aus dem Jahr 1858 befindet sich in der Staedtischen Kunstsammlung Chemnitz.
Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Kohlestiftzeichnung auf braeunlichem Papier. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Verweis. Am o. Rand im Passepartout montiert.
Provenienz: Privatsammlung Dresden/Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.
Technikbedingt leicht wischspurig, etwas gebraeunt. Raender ungerade geschnitten. Umlaufende minimale Randlaesionen.
Masse: 17,2 x 25,7 cm, Psp. 32 x 48 cm.
Wilhelm Schneider
1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Landschaftsmaler. 1841 im Alter von 20 Jahren studierte Schneider an der Kunstakademie Dresden und besuchte ab ca. 1843 das Landschaftsatelier von Ludwig Richter Es entstanden Oelstudien und Gemaelde nach der Natur aus der Gegend von Sebusein (Sebuzín). Nach seinem Akademiestudium wirkte Schneider als Zeichenlehrer in Internaten und Privatschulen und erteilte auch Einzelunterricht. Eines seiner Werke "Friedhofskapelle" aus dem Jahr 1858 befindet sich in der Staedtischen Kunstsammlung Chemnitz.
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