(Wien 1940 geb.) Ohne Titel, auf der Rückseite signiert, datiert Martha Jungwirth 2000, Öl auf Leinwand, 100 x 70,5 cm, auf Keilrahmen Provenienz: Privatsammlung, Graz „Meine Kunst ist wie ein Tagebuch, seismografisch. Das ist die Methode meiner Arbeit. Ich bin dabei ganz auf mich bezogen. Zeichnung und Malerei sind eine Bewegung, die durch mich durchgeht. Durch meine Wahrnehmung und meine Gestik wird es etwas anderes. Das Bild ist ein intelligentes Fleckengefüge, nichts Festgefahrenes. Es geht um das Fluide, Durchsichtige, Offene. Dabei interessiert mich gerade nicht das Edle, sondern das Schleißige, Nichtgeschönte, Unzensierte.“ Martha Jungwirth 2012 aus dem Katalog Martha Jungwirth Albertina, Wien 2018
(Wien 1940 geb.) Ohne Titel, auf der Rückseite signiert, datiert Martha Jungwirth 2000, Öl auf Leinwand, 100 x 70,5 cm, auf Keilrahmen Provenienz: Privatsammlung, Graz „Meine Kunst ist wie ein Tagebuch, seismografisch. Das ist die Methode meiner Arbeit. Ich bin dabei ganz auf mich bezogen. Zeichnung und Malerei sind eine Bewegung, die durch mich durchgeht. Durch meine Wahrnehmung und meine Gestik wird es etwas anderes. Das Bild ist ein intelligentes Fleckengefüge, nichts Festgefahrenes. Es geht um das Fluide, Durchsichtige, Offene. Dabei interessiert mich gerade nicht das Edle, sondern das Schleißige, Nichtgeschönte, Unzensierte.“ Martha Jungwirth 2012 aus dem Katalog Martha Jungwirth Albertina, Wien 2018
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