TEETISCH Directoire, Bern, um 1790. Christoph Hopfengärtner (1758–1843) und Werkstatt. Kirsche, Rosenholz und andere teils gefärbte Fruchthölzer eingelegt mit Zentralmedaillon in rechteckiger, gefriester Reserve sowie geometrischen Filets und Zierfries. Rechteckiges, vorstehendes Blatt auf gerader, einschübiger Zarge mit kannelierten, sich nach unten verjüngenden Beinen. 83,5 × 58,5 × 69 cm. Gebrauchsspuren. Furnierergänzung am Blatt. Provenienz: Sammlung Wehrli. Ein ähnlicher Teetisch Hopfengärtners aus dem Wattenwylhaus in Bern abgebildet in: Kreisel/Himmelheber, Die Kunst des deutschen Möbels, München, 1983, Bd. 3, Abb. 195.
TEETISCH Directoire, Bern, um 1790. Christoph Hopfengärtner (1758–1843) und Werkstatt. Kirsche, Rosenholz und andere teils gefärbte Fruchthölzer eingelegt mit Zentralmedaillon in rechteckiger, gefriester Reserve sowie geometrischen Filets und Zierfries. Rechteckiges, vorstehendes Blatt auf gerader, einschübiger Zarge mit kannelierten, sich nach unten verjüngenden Beinen. 83,5 × 58,5 × 69 cm. Gebrauchsspuren. Furnierergänzung am Blatt. Provenienz: Sammlung Wehrli. Ein ähnlicher Teetisch Hopfengärtners aus dem Wattenwylhaus in Bern abgebildet in: Kreisel/Himmelheber, Die Kunst des deutschen Möbels, München, 1983, Bd. 3, Abb. 195.
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