Teekanne mit KPM-Marke Porzellan, Emaildekor, Vergoldung über Purpurlüster. Tief gebauchte Form, Röhrenhenkel und -tülle über Maskaronansatz, zugehöriger Haubendeckel mit Scheibenknauf. Auf beiden Wandungsseiten schmale Goldkartuschen mit anhängenden eisenroten Federblättern um fein gemalte, zweifigurige Chinesenszenen. Um die Schulter eine Goldspitze. Indianische Blüten auf Henkel, Tülle und Deckel. Blaumarke Schwerter mit K.P.M., goldene 26. Kurzer Brandriss im Maskaron, Goldränder partiell berieben. H 11,1 cm. Meißen, das Porzellan um 1723, der Dekor aus der Werkstatt des Johann Gregorius Hoeroldt, um 1725. Provenienz Aus europäischem Familienbesitz.
Teekanne mit KPM-Marke Porzellan, Emaildekor, Vergoldung über Purpurlüster. Tief gebauchte Form, Röhrenhenkel und -tülle über Maskaronansatz, zugehöriger Haubendeckel mit Scheibenknauf. Auf beiden Wandungsseiten schmale Goldkartuschen mit anhängenden eisenroten Federblättern um fein gemalte, zweifigurige Chinesenszenen. Um die Schulter eine Goldspitze. Indianische Blüten auf Henkel, Tülle und Deckel. Blaumarke Schwerter mit K.P.M., goldene 26. Kurzer Brandriss im Maskaron, Goldränder partiell berieben. H 11,1 cm. Meißen, das Porzellan um 1723, der Dekor aus der Werkstatt des Johann Gregorius Hoeroldt, um 1725. Provenienz Aus europäischem Familienbesitz.
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