Sterl, Robert, Dresdener Maler und Graphiker, Professor an der dortigen Akademie, bedeutender Vertreter des dt. Impressionismus (1867-1932). Eigh. Brief m. U. "Robert Sterl". 3 S. 8vo. (Dresden) 20.XI.1908. An Dr. Hartmann. "... beiliegend überreiche ich Ihnen 2 Arbeiten von: Sergei Rachmaninoff und bitte Sie ganz ergebenst das Conzert am 30. d. Mts Herrn Rachmaninoff, der Sidonien Str. 6 Garten Villa wohnt zurückzugeben, weil er es braucht - die Oper aber zu Ihrer Benutzung länger behalten zu wollen. Ich freue mich herzlich darauf, was Sie zu Rs. Compositionen sagen werden. - Das Bildnis trocknet noch, und wenn es soweit ist, daß ich es photog. lassen kann, geschiehts sogleich. Dann bringe ich mit den Phot. auch die Skizze und erkundige mich, was Sie zu R. sagen. Im Atelier ist jetzt stille Zeit und die schöne Zeit so anregender Unterhaltung schon eine liebe Erinnerung ...". - Der russische Komponist Sergei Rachmaninow, der sich 1906-1908 in den Wintermonaten in Dresden aufhielt, hatte sich mit Robert Sterl befreundet, der ihn auch porträtierte. - Beiliegend 4 Künstler-Postkarten, geschrieben 1947-1949 von Helene Sterl an Hanna Conert, die Bildseiten jeweils mit Arbeiten Robert Sterls, darunter die Porträts Rachmaninows, Alexander Scrjabins und Ernst von Schuchs. Eine weitere Beilage.
Sterl, Robert, Dresdener Maler und Graphiker, Professor an der dortigen Akademie, bedeutender Vertreter des dt. Impressionismus (1867-1932). Eigh. Brief m. U. "Robert Sterl". 3 S. 8vo. (Dresden) 20.XI.1908. An Dr. Hartmann. "... beiliegend überreiche ich Ihnen 2 Arbeiten von: Sergei Rachmaninoff und bitte Sie ganz ergebenst das Conzert am 30. d. Mts Herrn Rachmaninoff, der Sidonien Str. 6 Garten Villa wohnt zurückzugeben, weil er es braucht - die Oper aber zu Ihrer Benutzung länger behalten zu wollen. Ich freue mich herzlich darauf, was Sie zu Rs. Compositionen sagen werden. - Das Bildnis trocknet noch, und wenn es soweit ist, daß ich es photog. lassen kann, geschiehts sogleich. Dann bringe ich mit den Phot. auch die Skizze und erkundige mich, was Sie zu R. sagen. Im Atelier ist jetzt stille Zeit und die schöne Zeit so anregender Unterhaltung schon eine liebe Erinnerung ...". - Der russische Komponist Sergei Rachmaninow, der sich 1906-1908 in den Wintermonaten in Dresden aufhielt, hatte sich mit Robert Sterl befreundet, der ihn auch porträtierte. - Beiliegend 4 Künstler-Postkarten, geschrieben 1947-1949 von Helene Sterl an Hanna Conert, die Bildseiten jeweils mit Arbeiten Robert Sterls, darunter die Porträts Rachmaninows, Alexander Scrjabins und Ernst von Schuchs. Eine weitere Beilage.
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