Seltene Uhr "mit Putto und Täubchen" Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung. Dreiteilig gebrannt und verschraubt. Architektonische Basis mit umlaufendem reliefiertem Kettornament auf vier Porzellankugelfüßen. Postamentförmiger Uhrkasten, von plastischen Girlanden umwunden, bekrönt von einem schnäbelnden Taubenpaar auf einer durchbrochenen Laterne. Daneben ein Cupido auf einer seegrünen und purpur geblümten Tuchdraperie sitzend, mit brennender Fackel und Köcher mit Pfeilen, an den Händen die Stunden zählend. Durchbrochene Aufzugstür aus vergoldeter Bronze. Blaumarke Schwerter mit Beizeichen. Geringe Restaurierungen an den Aufsätzen der Uhr, minimale Chips an den Blüten. Späteres Spindelwerk, nicht gehfähig, retuschiertes und nicht originales Emailzifferblatt. H 31, B 27, T 15 cm. Meißen, das Modell von Michel Victor Acier , 1766. Literatur Der Entwurf publiziert im Kat. Meißener Porzellan von 1710 bis zur Gegenwart, Köln 1983, unter Nr. 208, französisch bezeichnet "Pendule quarrée couronnée de deux Pigeons un Enfant à coté avec un Horloge à repetition". Ibd. unter Nr. 44 eine verkürzte Version dieser Pendule, nur der Kasten mit dem Taubenpaar, ohne Putto, 1766 von Acier modelliert.
Seltene Uhr "mit Putto und Täubchen" Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung. Dreiteilig gebrannt und verschraubt. Architektonische Basis mit umlaufendem reliefiertem Kettornament auf vier Porzellankugelfüßen. Postamentförmiger Uhrkasten, von plastischen Girlanden umwunden, bekrönt von einem schnäbelnden Taubenpaar auf einer durchbrochenen Laterne. Daneben ein Cupido auf einer seegrünen und purpur geblümten Tuchdraperie sitzend, mit brennender Fackel und Köcher mit Pfeilen, an den Händen die Stunden zählend. Durchbrochene Aufzugstür aus vergoldeter Bronze. Blaumarke Schwerter mit Beizeichen. Geringe Restaurierungen an den Aufsätzen der Uhr, minimale Chips an den Blüten. Späteres Spindelwerk, nicht gehfähig, retuschiertes und nicht originales Emailzifferblatt. H 31, B 27, T 15 cm. Meißen, das Modell von Michel Victor Acier , 1766. Literatur Der Entwurf publiziert im Kat. Meißener Porzellan von 1710 bis zur Gegenwart, Köln 1983, unter Nr. 208, französisch bezeichnet "Pendule quarrée couronnée de deux Pigeons un Enfant à coté avec un Horloge à repetition". Ibd. unter Nr. 44 eine verkürzte Version dieser Pendule, nur der Kasten mit dem Taubenpaar, ohne Putto, 1766 von Acier modelliert.
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