Scheuchzer, Wilhelm Auktionsstart: Fr, 13. Dez 2019, 09:30 (Hausen a.A. 1803–1866 München) Blick auf Hohenschwangau. Aquarell. Unten rechts signiert und mit 1856 datiert. 26,5x37 cm. Gerahmt. - Verso leicht gebräunt. Die mittelalterliche Burg Schwanstein erwarb 1832 der spätere König Maximilian II. von Bayern, nannte sie in Hohenschwangau um und liess sie bis 1837 durch Dom. Quaglio neugotisch umbauen. Somit wurde das Schloss auch zur Kinderstube seiner beiden Söhne Ludwig II. und Otto. Provenienz: - König Ludwig II. von Bayern (Nachlass-Stempel verso) - Nachlass Erika Pohl Ströher
Scheuchzer, Wilhelm Auktionsstart: Fr, 13. Dez 2019, 09:30 (Hausen a.A. 1803–1866 München) Blick auf Hohenschwangau. Aquarell. Unten rechts signiert und mit 1856 datiert. 26,5x37 cm. Gerahmt. - Verso leicht gebräunt. Die mittelalterliche Burg Schwanstein erwarb 1832 der spätere König Maximilian II. von Bayern, nannte sie in Hohenschwangau um und liess sie bis 1837 durch Dom. Quaglio neugotisch umbauen. Somit wurde das Schloss auch zur Kinderstube seiner beiden Söhne Ludwig II. und Otto. Provenienz: - König Ludwig II. von Bayern (Nachlass-Stempel verso) - Nachlass Erika Pohl Ströher
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