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Auktionsarchiv: Los-Nr. 424

Philosophie – Leibniz, Gottfried Wilhelm

Schätzpreis
450 €
ca. 505 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 424

Philosophie – Leibniz, Gottfried Wilhelm

Schätzpreis
450 €
ca. 505 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Theodicee, das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freyheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen, bey dieser vierten Ausgabe durchgehends verbessert, auch mit verschiedenen Zusätzen und Anmerkungen vermehrt von Johann Christoph Gottscheden. Statt einer Einleitung ist die Fontenellische Lobschrift auf den Herrn von Leibniz von neuem übersetzt. Mit 1 gefalteten Kupfertafel. Hannover und Leipzig, Förster Erben, 1744. 12 Bl., 64 S., 843 S., 26 Bl. 19 x 11,5 cm. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und etwas Rückenvergoldung (berieben, Kapitale leicht bestoßen).
Erste Ausgabe der Gottsched’schen Übersetzung, insgesamt 4. deutsche Ausgabe. – Ravier 421 – Goedeke III, 361, 34 – Faber du Faur I, 1540 – Kistner-Seebaß 517. – “Diese deutsche Ausgabe, eines der einflußreichsten und wichtigsten Werke des Hochbarock, gehört zu den größten Verdiensten Gottscheds, der die bereits von dem Leipziger Professor Richter gründlich verbesserte, erste deutsche Übersetzung von 1720 nochmals getreu revidierte” (Kistner-S.). – Die Kupfertafel zeigt die von Leibniz erfundene Rechenmaschine. – Enthält auch den Aufsatz über die “Rechnung mit Null und Eins”, eine Beschreibung des von ihm entdeckten binären Zahlensystems, die Grundlage der heutigen Computertechnik. – Ohne das gestochene Porträt. – Nur teilweise leicht gebräunt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 424
Auktion:
Datum:
10.10.2015
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
+49 (0)30 8892209199
Beschreibung:

Theodicee, das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freyheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen, bey dieser vierten Ausgabe durchgehends verbessert, auch mit verschiedenen Zusätzen und Anmerkungen vermehrt von Johann Christoph Gottscheden. Statt einer Einleitung ist die Fontenellische Lobschrift auf den Herrn von Leibniz von neuem übersetzt. Mit 1 gefalteten Kupfertafel. Hannover und Leipzig, Förster Erben, 1744. 12 Bl., 64 S., 843 S., 26 Bl. 19 x 11,5 cm. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und etwas Rückenvergoldung (berieben, Kapitale leicht bestoßen).
Erste Ausgabe der Gottsched’schen Übersetzung, insgesamt 4. deutsche Ausgabe. – Ravier 421 – Goedeke III, 361, 34 – Faber du Faur I, 1540 – Kistner-Seebaß 517. – “Diese deutsche Ausgabe, eines der einflußreichsten und wichtigsten Werke des Hochbarock, gehört zu den größten Verdiensten Gottscheds, der die bereits von dem Leipziger Professor Richter gründlich verbesserte, erste deutsche Übersetzung von 1720 nochmals getreu revidierte” (Kistner-S.). – Die Kupfertafel zeigt die von Leibniz erfundene Rechenmaschine. – Enthält auch den Aufsatz über die “Rechnung mit Null und Eins”, eine Beschreibung des von ihm entdeckten binären Zahlensystems, die Grundlage der heutigen Computertechnik. – Ohne das gestochene Porträt. – Nur teilweise leicht gebräunt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 424
Auktion:
Datum:
10.10.2015
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
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