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Auktionsarchiv: Los-Nr. 125

Paul Wilhelm "Bildnis Marion Wilhelm, sitzend nach rechts". Um 1930.

Aufrufpreis
4.000 €
ca. 4.491 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 125

Paul Wilhelm "Bildnis Marion Wilhelm, sitzend nach rechts". Um 1930.

Aufrufpreis
4.000 €
ca. 4.491 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso in Faserstift mit einer Authentizitätsbestätigung von Prof. Dr. Werner Schmidt Dresden, versehen. Immer wieder hat Paul Wilhelm seine Ehefrau Marion portraitiert, ihre charakteristischen herb-schönen Gesichtszüge einfühlsam auf die Leinwand gebracht. Oft zeigte er sie sitzend in ganzer Figur in eleganter Garderobe oder mit ausgefallenen Kopfbedeckungen. Dabei wird sie ihm niemals zur Kostümpuppe, immer bleiben die Bildnisse Marions auch Zeugnisse des gemeinsamen Lebens und dokumentieren das Bedürfnis des Malers, seinem Lieblingsmodell gerecht zu werden. In dem vorliegenen Portrait blickt sie wissend und ruhig unter der breiten Hutkrempe hervor, eine Hand ruht an der Wange, der andere Arm liegt locker im Schoß. Das Kleid mit den großen Blumen auf grünem Grund, der dezente Goldschmuck und der Hut lassen an einen kommenden Sonntagsspaziergang denken. Geduldig scheint sie zu warten, dass er sich von seiner Staffelei lösen wird, um mit ihr die duftigen, die realen Pendants ihres Blumenmusters zu betrachten.
Leinwand mit mehreren horizontalen Falten, bereits vor dem Malprozeß vorhanden sowie einem horizontal verlaufenden Webfehler auf Höhe der Schultern. Malschicht im Bereich der aufgestützten Hand mit Krakelee und beginnender Schüsselbildung. Auf neuem, dunkel lasierten Keilrahmen aufgespannt.
96,5 x 72,5 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 125
Auktion:
Datum:
04.06.2016
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso in Faserstift mit einer Authentizitätsbestätigung von Prof. Dr. Werner Schmidt Dresden, versehen. Immer wieder hat Paul Wilhelm seine Ehefrau Marion portraitiert, ihre charakteristischen herb-schönen Gesichtszüge einfühlsam auf die Leinwand gebracht. Oft zeigte er sie sitzend in ganzer Figur in eleganter Garderobe oder mit ausgefallenen Kopfbedeckungen. Dabei wird sie ihm niemals zur Kostümpuppe, immer bleiben die Bildnisse Marions auch Zeugnisse des gemeinsamen Lebens und dokumentieren das Bedürfnis des Malers, seinem Lieblingsmodell gerecht zu werden. In dem vorliegenen Portrait blickt sie wissend und ruhig unter der breiten Hutkrempe hervor, eine Hand ruht an der Wange, der andere Arm liegt locker im Schoß. Das Kleid mit den großen Blumen auf grünem Grund, der dezente Goldschmuck und der Hut lassen an einen kommenden Sonntagsspaziergang denken. Geduldig scheint sie zu warten, dass er sich von seiner Staffelei lösen wird, um mit ihr die duftigen, die realen Pendants ihres Blumenmusters zu betrachten.
Leinwand mit mehreren horizontalen Falten, bereits vor dem Malprozeß vorhanden sowie einem horizontal verlaufenden Webfehler auf Höhe der Schultern. Malschicht im Bereich der aufgestützten Hand mit Krakelee und beginnender Schüsselbildung. Auf neuem, dunkel lasierten Keilrahmen aufgespannt.
96,5 x 72,5 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 125
Auktion:
Datum:
04.06.2016
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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