L'oiseau amoureux
L'oiseau amoureux. 1992. Multiple. Bemaltes Polyester. An der Unterseite auf einer Messingplatte mit der gestempelten Signatur und Nummerierung. Exemplar 6/99. 20,6 x 19,5 x 11,3 cm ( 8,1 x 7,6 x 4,4 in). Ausgeführt von der Polyester-Manufaktur O. Haligon d'Art (mit dem Prägestempel auf der Unterseite). Die Arbeit ist in der Niki Charitable Art Foundation, Escondido/Kalifornien, registriert "Die Nanas treten zunächst sehr diskret auf, sie lassen sich Zeit. Einmal vorhanden, beherrschen sie recht lange das Werk Niki de Saint Phalles. In Wirklichkeit handelt es sich um einen großen Stamm, der sehr verschiedene Erscheinungsformen annimmt. In der Kunstwelt wurde Niki de Saint Phalle vor allem durch die Nanas, manchmal nur wegen der Nanas bekannt. Sie hat darin eine Form gefunden, die Apotheose der Frau in all ihren Erscheinungsformen darzustellen, die in hohem Maße befreiend, vergnüglich und überzeugend war." (Pontus Hulten, in: Niki de Saint Phalle, Ausst.Kat. Bonn 1992, S. 15). Die Nanas bevölkern das Werk Niki de Saint Phalles seit den 1960er Jahren, verweigern sich dem künstlerischen Mainstream und begleiten die Künstlerin über Jahrzehnte. [KR
L'oiseau amoureux
L'oiseau amoureux. 1992. Multiple. Bemaltes Polyester. An der Unterseite auf einer Messingplatte mit der gestempelten Signatur und Nummerierung. Exemplar 6/99. 20,6 x 19,5 x 11,3 cm ( 8,1 x 7,6 x 4,4 in). Ausgeführt von der Polyester-Manufaktur O. Haligon d'Art (mit dem Prägestempel auf der Unterseite). Die Arbeit ist in der Niki Charitable Art Foundation, Escondido/Kalifornien, registriert "Die Nanas treten zunächst sehr diskret auf, sie lassen sich Zeit. Einmal vorhanden, beherrschen sie recht lange das Werk Niki de Saint Phalles. In Wirklichkeit handelt es sich um einen großen Stamm, der sehr verschiedene Erscheinungsformen annimmt. In der Kunstwelt wurde Niki de Saint Phalle vor allem durch die Nanas, manchmal nur wegen der Nanas bekannt. Sie hat darin eine Form gefunden, die Apotheose der Frau in all ihren Erscheinungsformen darzustellen, die in hohem Maße befreiend, vergnüglich und überzeugend war." (Pontus Hulten, in: Niki de Saint Phalle, Ausst.Kat. Bonn 1992, S. 15). Die Nanas bevölkern das Werk Niki de Saint Phalles seit den 1960er Jahren, verweigern sich dem künstlerischen Mainstream und begleiten die Künstlerin über Jahrzehnte. [KR
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