Mommsen, Theodor. "Römische Geschichte Vierter Band. N. 34" (Umschlagtitel). 32 S. 22 x 14 cm. OBroschur (gering gebräunt, mit Randläsuren, geringe Fehlstellen). (Leipzig 1927). Vgl. Krieg, MNE II, 45. – Faksimilie des Separatdruckes, der in 100 Ausgaben erschien. Der Umschlagtitel und die Bandzählung waren ein Scherz Mommsens. Die Ausgabe enthält die einzigen Fragmente, die zum 4. Band von Theodor Mommsens (1817-1903) "Römischer Geschichte" existieren. Für seine "Römische Geschichte" erhielt Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. – Im Block sauber und kaum gebräunt, vom Umschlag gelöst. Einige Blätter mit kleiner Knickspur in der unteren Ecke. Umschlagtitel der Broschur mit faksimilierter Verfasserwidmung von Theodor Mommsen mit Signatur "Mommsen" und auf der Innsenseite des Rückdeckels ein faksimiliertes Gedicht Mommsens in 3 Strophen zu jeweils 4 Zeilen: "Des Herren Hand schützte mich wunderbarlich/ Vor der Sirene schmeichelnden Accorden./ Wie wenige fehlte, und ich wäre wahrlich/ Weh mir! ein deutscher Lyriker geworden./ In einer Reihe, wie die Drosseln, alle/ hat sie der junge Aristarch gefangen;/ In unserer Lyrik kläglichem Verfalle/ Fühlt fast der Jubelgreis sich mit gehangen./ Doch mag er immer meine Muse segnen,/ Da eilet sie, unverfroren, unvertrieben./ Anmuthig ist' s der Jugendlieb begegnen,/ Besonders wenn die Heirath unterblieben."
Mommsen, Theodor. "Römische Geschichte Vierter Band. N. 34" (Umschlagtitel). 32 S. 22 x 14 cm. OBroschur (gering gebräunt, mit Randläsuren, geringe Fehlstellen). (Leipzig 1927). Vgl. Krieg, MNE II, 45. – Faksimilie des Separatdruckes, der in 100 Ausgaben erschien. Der Umschlagtitel und die Bandzählung waren ein Scherz Mommsens. Die Ausgabe enthält die einzigen Fragmente, die zum 4. Band von Theodor Mommsens (1817-1903) "Römischer Geschichte" existieren. Für seine "Römische Geschichte" erhielt Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. – Im Block sauber und kaum gebräunt, vom Umschlag gelöst. Einige Blätter mit kleiner Knickspur in der unteren Ecke. Umschlagtitel der Broschur mit faksimilierter Verfasserwidmung von Theodor Mommsen mit Signatur "Mommsen" und auf der Innsenseite des Rückdeckels ein faksimiliertes Gedicht Mommsens in 3 Strophen zu jeweils 4 Zeilen: "Des Herren Hand schützte mich wunderbarlich/ Vor der Sirene schmeichelnden Accorden./ Wie wenige fehlte, und ich wäre wahrlich/ Weh mir! ein deutscher Lyriker geworden./ In einer Reihe, wie die Drosseln, alle/ hat sie der junge Aristarch gefangen;/ In unserer Lyrik kläglichem Verfalle/ Fühlt fast der Jubelgreis sich mit gehangen./ Doch mag er immer meine Muse segnen,/ Da eilet sie, unverfroren, unvertrieben./ Anmuthig ist' s der Jugendlieb begegnen,/ Besonders wenn die Heirath unterblieben."
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