mittig mittels Keilverbindung zerlegbarer Nadelholzkorpus, mit braunem furnierartigem Lasuranstrich, teils bandlwerkartige Feldbemalung, schräggestellte Lisenen mit gemalten stilisierten Pilastersäulen, in Mittelkartuschen kolorierte Reiterstiche, zwei Türen, in Polychrommalerei vier blatt- und rocaillegerahmte Felder mit Blumenvasen und Trauben, dazwischen kolorierte Kupferstiche aus dem höfischen Landleben, Inneneinrichtung mit Papiertapete ausstaffiert, abnehmbarer profilierter Kranz mit späterer Bemalung, Schloss, Schlüssel, Höhe ca. 178 cm, Breite ca. 155 cm, Tiefe ca. 64 cm, ursprünglicher Aufsatz fehlt, weitgehend orignaler Zustand Ruf 2.600 Literatur: F. C. Lipp, Oberösterreichische Bauernmöbel, Wien 1996, S. 111, Abb. 157; S. 265, Abb.424; diese der Hirschbacher Möbeltischler-Werkstätte Reichenau an der Gusen, Franz Paukner und Johann Paukner, zugeschrieben.
mittig mittels Keilverbindung zerlegbarer Nadelholzkorpus, mit braunem furnierartigem Lasuranstrich, teils bandlwerkartige Feldbemalung, schräggestellte Lisenen mit gemalten stilisierten Pilastersäulen, in Mittelkartuschen kolorierte Reiterstiche, zwei Türen, in Polychrommalerei vier blatt- und rocaillegerahmte Felder mit Blumenvasen und Trauben, dazwischen kolorierte Kupferstiche aus dem höfischen Landleben, Inneneinrichtung mit Papiertapete ausstaffiert, abnehmbarer profilierter Kranz mit späterer Bemalung, Schloss, Schlüssel, Höhe ca. 178 cm, Breite ca. 155 cm, Tiefe ca. 64 cm, ursprünglicher Aufsatz fehlt, weitgehend orignaler Zustand Ruf 2.600 Literatur: F. C. Lipp, Oberösterreichische Bauernmöbel, Wien 1996, S. 111, Abb. 157; S. 265, Abb.424; diese der Hirschbacher Möbeltischler-Werkstätte Reichenau an der Gusen, Franz Paukner und Johann Paukner, zugeschrieben.
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