Max Friese: Dresden 1883 - 1958 Schwabach. Deutscher Maler und Grafiker. Studium an der Breslauer und der Münchner Kunstakademie, u. a. bei Herterich und Carl von Marr. Seine Themen sind u. a. mythologische Szenen, darunter auch die Nibelungensage. Motiv: Darstellung eines Motivs aus der Nibelungensage aus dem Schluß des zweiten Teils: Kriemhilds Rache. Das Heiratsangebot des Hunnenkönigs Etzel verschafft Kriemhild die Macht, ihren Racheplan umzusetzen. Sie zieht mit großem Gefolge ins Land der Hunnen und wird dort zu einer mächtigen Monarchin. Nach vielen Jahren lädt sie ihre Brüder und Hagen, dem sie den Mord an Siegfried und den Raub des Nibelungenschatzes niemals verziehen hat, ins Land der Hunnen zu einem Hoffest ein. Es kommt zu Auseinandersetzungen. Als Hagen Ortlieb, den Sohn Kriemhilds und Etzels, tötet, kommt es zum Blutbad. Im Laufe der Kämpfe gehen die Helden beider Seiten zugrunde; auch Kriemhild wird am Ende von Hildebrand, dem Waffenmeister Dietrichs von Bern, erschlagen. Öl auf Karton, unten links signiert „M. Friese“, 79 x 60 cm, goldfarbener Rahmen (95 x 75 cm). Auf dem Rahmen rückseitig handschriftlich bezeichnet “Nibelungen“.
Max Friese: Dresden 1883 - 1958 Schwabach. Deutscher Maler und Grafiker. Studium an der Breslauer und der Münchner Kunstakademie, u. a. bei Herterich und Carl von Marr. Seine Themen sind u. a. mythologische Szenen, darunter auch die Nibelungensage. Motiv: Darstellung eines Motivs aus der Nibelungensage aus dem Schluß des zweiten Teils: Kriemhilds Rache. Das Heiratsangebot des Hunnenkönigs Etzel verschafft Kriemhild die Macht, ihren Racheplan umzusetzen. Sie zieht mit großem Gefolge ins Land der Hunnen und wird dort zu einer mächtigen Monarchin. Nach vielen Jahren lädt sie ihre Brüder und Hagen, dem sie den Mord an Siegfried und den Raub des Nibelungenschatzes niemals verziehen hat, ins Land der Hunnen zu einem Hoffest ein. Es kommt zu Auseinandersetzungen. Als Hagen Ortlieb, den Sohn Kriemhilds und Etzels, tötet, kommt es zum Blutbad. Im Laufe der Kämpfe gehen die Helden beider Seiten zugrunde; auch Kriemhild wird am Ende von Hildebrand, dem Waffenmeister Dietrichs von Bern, erschlagen. Öl auf Karton, unten links signiert „M. Friese“, 79 x 60 cm, goldfarbener Rahmen (95 x 75 cm). Auf dem Rahmen rückseitig handschriftlich bezeichnet “Nibelungen“.
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