Mathieu de Tombay (1768-1852), Paar große Puttenfiguren, Terrakotta, heller, sandfarbener Scherben, eine Figur sign. u. dat. 1837, wohl als Parkfiguren konzipierte Figuren mit vollplastischen allegorischen Darstellungen von zwei sitzenden Putten mit gesenkter Fackel bzw. Stundenglas. Stilistisch in der Tradition des Barock stehende Terrakottaplastiken des an der Akademie in Lüttich ausgebildeten Bildhauers, der während der französischen Revolutionsjahre in Holland ansässig war. Sein Oeuvre umfasst u.a. Bildwerke für Kirchen, Klöster, öffentliche Repräsentationsgebäude, Parks und Schlösser sowie Bildnisbüsten wie die bekannte von Gioachino Rossini. Eine Reihe vergleichbarer Reliefs mit Puttendarstellungen befinden sich im Musée d'armes in Lüttich. H. 63 cm
Mathieu de Tombay (1768-1852), Paar große Puttenfiguren, Terrakotta, heller, sandfarbener Scherben, eine Figur sign. u. dat. 1837, wohl als Parkfiguren konzipierte Figuren mit vollplastischen allegorischen Darstellungen von zwei sitzenden Putten mit gesenkter Fackel bzw. Stundenglas. Stilistisch in der Tradition des Barock stehende Terrakottaplastiken des an der Akademie in Lüttich ausgebildeten Bildhauers, der während der französischen Revolutionsjahre in Holland ansässig war. Sein Oeuvre umfasst u.a. Bildwerke für Kirchen, Klöster, öffentliche Repräsentationsgebäude, Parks und Schlösser sowie Bildnisbüsten wie die bekannte von Gioachino Rossini. Eine Reihe vergleichbarer Reliefs mit Puttendarstellungen befinden sich im Musée d'armes in Lüttich. H. 63 cm
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