beide tragen Strohhüte, bekleidet mit purpur Mantel und Pelzfutter, gelber Kleidung mit farbigen und goldenen indianischen Blütenmustern sowie hellblauen Röcken mit dunkelblauem Kornblumenmuster, der Malabar trägt Pfeileköcher auf dem Rücken, die Rechte gestützt auf ein Kampfschild, die Malabarin trägt Korb mit Früchten in der Rechten und Henkelkorb in der Linken, geschmückt mit goldenem Ohrgehänge, Goldborten und goldenen Quasten auf grünem Gürteltuch, beide stehen auf weißem Sockel mit Goldhöhungen, Höhe 36,5 cm, 35,5 cm, restaurierte Stellen, Blätter minimal bestoßen, Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 1. Hälfte 19. Jh., Modellnr. 823, 764, Formernr. 40, 40, Modell von Johann Friedrich Eberlein 1746, 1747 (Ru)
beide tragen Strohhüte, bekleidet mit purpur Mantel und Pelzfutter, gelber Kleidung mit farbigen und goldenen indianischen Blütenmustern sowie hellblauen Röcken mit dunkelblauem Kornblumenmuster, der Malabar trägt Pfeileköcher auf dem Rücken, die Rechte gestützt auf ein Kampfschild, die Malabarin trägt Korb mit Früchten in der Rechten und Henkelkorb in der Linken, geschmückt mit goldenem Ohrgehänge, Goldborten und goldenen Quasten auf grünem Gürteltuch, beide stehen auf weißem Sockel mit Goldhöhungen, Höhe 36,5 cm, 35,5 cm, restaurierte Stellen, Blätter minimal bestoßen, Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 1. Hälfte 19. Jh., Modellnr. 823, 764, Formernr. 40, 40, Modell von Johann Friedrich Eberlein 1746, 1747 (Ru)
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