Lobstein, Joh(ann) Fried(rich). De nervi sympathetici humani fabrica usu et morbis commentatio anatomico-physiologico-pathologica tabulis aeneis et lithographicis illustrata. XII, 174, VIII S. Mit 8 (6 kolorieren) lithographischen Tafeln und 2 (1 gefalteten) Kupfertafeln. 31 x 23 cm. OPappband (stärker gebräunt, etwas bestoßen, oberes und unteres Kapital leicht abgerieben) mit illustriertem Vorder- und Rückdeckel. Paris, F. G. Levrault, 1823. Goldschmid 253. Garrison-Morton 1317. Wellcome III, 534. Waller 5963. – Erste Ausgabe. "Includes description of Lobstein's ganglion', an accessory ganglion of the sympathetic nerve above the diaphragm ..." (Garrison-Morton). Der deutsche Pathologe und Anatom Johann Friedrich Lobstein (1777-1835) wurde 1798 Prosector und kurze Zeit später Direktor des anatomischen Theaters in Straßburg. Nach seiner Promotion im Jahre 1804 hielt er anatomische Vorlesungen an der Universität Straßburg. Dort gründete er auch ein pathologisches Museum. "Die farbigen Bilder, handkoloriert wie alle Farblithographien der Frühzeit, lassen die Pinselarbeit deutlich erkennen" (Goldschmid). – Text und Tafeln leicht gebräunt, finger-, braun- und stockfleckig. Unaufgeschnittenes, breitrandiges Exemplar.
Lobstein, Joh(ann) Fried(rich). De nervi sympathetici humani fabrica usu et morbis commentatio anatomico-physiologico-pathologica tabulis aeneis et lithographicis illustrata. XII, 174, VIII S. Mit 8 (6 kolorieren) lithographischen Tafeln und 2 (1 gefalteten) Kupfertafeln. 31 x 23 cm. OPappband (stärker gebräunt, etwas bestoßen, oberes und unteres Kapital leicht abgerieben) mit illustriertem Vorder- und Rückdeckel. Paris, F. G. Levrault, 1823. Goldschmid 253. Garrison-Morton 1317. Wellcome III, 534. Waller 5963. – Erste Ausgabe. "Includes description of Lobstein's ganglion', an accessory ganglion of the sympathetic nerve above the diaphragm ..." (Garrison-Morton). Der deutsche Pathologe und Anatom Johann Friedrich Lobstein (1777-1835) wurde 1798 Prosector und kurze Zeit später Direktor des anatomischen Theaters in Straßburg. Nach seiner Promotion im Jahre 1804 hielt er anatomische Vorlesungen an der Universität Straßburg. Dort gründete er auch ein pathologisches Museum. "Die farbigen Bilder, handkoloriert wie alle Farblithographien der Frühzeit, lassen die Pinselarbeit deutlich erkennen" (Goldschmid). – Text und Tafeln leicht gebräunt, finger-, braun- und stockfleckig. Unaufgeschnittenes, breitrandiges Exemplar.
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