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Auktionsarchiv: Los-Nr. 8151

Laube, Michael M1 und M2

Schätzpreis
1.500 €
ca. 1.619 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 8151

Laube, Michael M1 und M2

Schätzpreis
1.500 €
ca. 1.619 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

"M1" und "M2" 2 Objektkästen. Farbsiebdruck auf Plexiglas. Um 2000. Jeweils 99,3 x 70,5 x 4,5 cm. Beide verso mit Faserstift in Schwarz signiert "M. Laube" und betitelt. Auflage 100 num. Ex. Die Farbfeldmalerei Barnett Newmans und Mark Rothkos beeinflusst Laubes gegen Ende der 1990er Jahre entstandene Wandarbeiten, wobei er jedoch nach einer räumlichen Malerei strebt. So ordnet er Farben auf transparentem Acrylglas dreidimensional an und erschließt sich eine weitere Dimension räumlicher Farbwirkung. "Bevor er sein Studium an der Berliner Hochschule der Künste aufnahm, spielte Michael Laube eine Zeitlang mit dem Gedanken, Architekt zu werden. In gewisser Weise sind Laubes Objekte, Skulpturen und Installationen so etwas wie der Spiegel der Architektur. So wie ein Spiegel imstande ist, einen Gegenstand darzustellen, der sich in Wahrheit jenseits seiner eigenen materiellen Grenzen - nämlich vor ihm - befindet, so sind auch die Arbeiten von Michael Laube ganz in der Sphäre der Kunst beheimatet." (Ulrich Clewing, Michael Laube - Die Architektur der Kunst, Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 8151
Auktion:
Datum:
26.11.2016
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

"M1" und "M2" 2 Objektkästen. Farbsiebdruck auf Plexiglas. Um 2000. Jeweils 99,3 x 70,5 x 4,5 cm. Beide verso mit Faserstift in Schwarz signiert "M. Laube" und betitelt. Auflage 100 num. Ex. Die Farbfeldmalerei Barnett Newmans und Mark Rothkos beeinflusst Laubes gegen Ende der 1990er Jahre entstandene Wandarbeiten, wobei er jedoch nach einer räumlichen Malerei strebt. So ordnet er Farben auf transparentem Acrylglas dreidimensional an und erschließt sich eine weitere Dimension räumlicher Farbwirkung. "Bevor er sein Studium an der Berliner Hochschule der Künste aufnahm, spielte Michael Laube eine Zeitlang mit dem Gedanken, Architekt zu werden. In gewisser Weise sind Laubes Objekte, Skulpturen und Installationen so etwas wie der Spiegel der Architektur. So wie ein Spiegel imstande ist, einen Gegenstand darzustellen, der sich in Wahrheit jenseits seiner eigenen materiellen Grenzen - nämlich vor ihm - befindet, so sind auch die Arbeiten von Michael Laube ganz in der Sphäre der Kunst beheimatet." (Ulrich Clewing, Michael Laube - Die Architektur der Kunst, Galerie Kuckei + Kuckei, Berlin).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 8151
Auktion:
Datum:
26.11.2016
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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