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Auktionsarchiv: Los-Nr. 95

Kleine französische Kartelluhr

Uhren
02.04.2020
Schätzpreis
1.500 € - 1.800 €
ca. 1.645 $ - 1.974 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 95

Kleine französische Kartelluhr

Uhren
02.04.2020
Schätzpreis
1.500 € - 1.800 €
ca. 1.645 $ - 1.974 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Höhe: 43 cm. Breite: 19 cm. Tiefe: 8 cm. Auf dem Zifferblatt Signatur „Gille-L’aîné/ à Paris“. Ausgehendes 18. Jahrhundert.
Gehäuse in Bronze, feuervergoldet. Unterhalb des Zifferblattes tailliert mit Pendelsichtöffnung, darunter herabgeführter Blattwerkdekor mit Akanthusknospe, seitlich herabziehende Festons, Bekrönung durch eine klassische Vase mit Blattknauf und seitlichen beweglichen Ringen. Weißes Emailzifferblatt mit römischen Stunden und arabischen Minuten. Feine vergoldete, durchbrochen gearbeitete und ziselierte Zeiger. Zifferblatt mit gewölbter Glasabdeckung und Frontrahmung. Pendel an Fadenaufhängung. Werk rückseitig abgedeckelt, Ganzstundenschlag auf zwei Glocken mit Repetierzug mittels Seidenfaden. Seidenfadenregulierung mittels Schlüsseleinführung am Zifferblatt oberhalb der Zwölf. Pendel und Schlüssel vorhanden. Anmerkung: Pierre Gille, geb. 1723 in Paris, war Sohn des Pierre François Gille, Meister ab November 1746. Die Signatur auf dem Zifferblatt weist auf die Entstehungszeit nach dem Tod des Vaters 1765. Gille verwendete Uhrgehäuse verschiedener Künstler und Hersteller wie Osmond, F. Vion, M. Poisson oder N. Bonnet. Erzeugnisse dieser Werkstatt gingen an den Marquis de Bronoy, den Hof von Lothringen und andere Adelshäuser. (1210251) (11)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 95
Auktion:
Datum:
02.04.2020
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

Höhe: 43 cm. Breite: 19 cm. Tiefe: 8 cm. Auf dem Zifferblatt Signatur „Gille-L’aîné/ à Paris“. Ausgehendes 18. Jahrhundert.
Gehäuse in Bronze, feuervergoldet. Unterhalb des Zifferblattes tailliert mit Pendelsichtöffnung, darunter herabgeführter Blattwerkdekor mit Akanthusknospe, seitlich herabziehende Festons, Bekrönung durch eine klassische Vase mit Blattknauf und seitlichen beweglichen Ringen. Weißes Emailzifferblatt mit römischen Stunden und arabischen Minuten. Feine vergoldete, durchbrochen gearbeitete und ziselierte Zeiger. Zifferblatt mit gewölbter Glasabdeckung und Frontrahmung. Pendel an Fadenaufhängung. Werk rückseitig abgedeckelt, Ganzstundenschlag auf zwei Glocken mit Repetierzug mittels Seidenfaden. Seidenfadenregulierung mittels Schlüsseleinführung am Zifferblatt oberhalb der Zwölf. Pendel und Schlüssel vorhanden. Anmerkung: Pierre Gille, geb. 1723 in Paris, war Sohn des Pierre François Gille, Meister ab November 1746. Die Signatur auf dem Zifferblatt weist auf die Entstehungszeit nach dem Tod des Vaters 1765. Gille verwendete Uhrgehäuse verschiedener Künstler und Hersteller wie Osmond, F. Vion, M. Poisson oder N. Bonnet. Erzeugnisse dieser Werkstatt gingen an den Marquis de Bronoy, den Hof von Lothringen und andere Adelshäuser. (1210251) (11)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 95
Auktion:
Datum:
02.04.2020
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
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