Hoher Lederkorpus mit schwarzer Lackierung (berieben, erneuert), zweiteilig gefertigt, Vorder- und Hinterschirm. Angeschnürte schwarze Wollraupe. Über das Hinterhaupt gelegtes ledernes Bataillenband mit Kettchenbesatz (obere Kettchenreihe fehlt) an Buckeln aus Messing, glatter Stirnreif. Ovales bekröntes Emblem mit Chiffre "MJK" aus geprägtem Messing zwischen Kettchenbehang. Schweißleder und grobes Leinenfutter (Risse). Seitlich eingesteckte rote Wollhuppe (gut ergänzt, gebrochen). Lackierte Messingkokarde (Durchmesser 5,3 cm). Teilweise unvollständig (einige Befestigungselemente fehlen oder ergänzt), beschädigt, Altersspuren. Extrem seltenes, museales Stück aus der Zeit der Kriege 1806 - 1813, vgl. Seibold/Schulz, "Die Helme der Königlich Bayerischen Armee 1806-1918", Gröbenzell 1999, S. 9 - 13. Zustand: III Fragen zum Los?
Hoher Lederkorpus mit schwarzer Lackierung (berieben, erneuert), zweiteilig gefertigt, Vorder- und Hinterschirm. Angeschnürte schwarze Wollraupe. Über das Hinterhaupt gelegtes ledernes Bataillenband mit Kettchenbesatz (obere Kettchenreihe fehlt) an Buckeln aus Messing, glatter Stirnreif. Ovales bekröntes Emblem mit Chiffre "MJK" aus geprägtem Messing zwischen Kettchenbehang. Schweißleder und grobes Leinenfutter (Risse). Seitlich eingesteckte rote Wollhuppe (gut ergänzt, gebrochen). Lackierte Messingkokarde (Durchmesser 5,3 cm). Teilweise unvollständig (einige Befestigungselemente fehlen oder ergänzt), beschädigt, Altersspuren. Extrem seltenes, museales Stück aus der Zeit der Kriege 1806 - 1813, vgl. Seibold/Schulz, "Die Helme der Königlich Bayerischen Armee 1806-1918", Gröbenzell 1999, S. 9 - 13. Zustand: III Fragen zum Los?
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