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Auktionsarchiv: Los-Nr. 58

Joseph Robert von Langer (Düsseldorf

Schätzpreis
3.000 € - 5.000 €
ca. 3.420 $ - 5.700 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 58

Joseph Robert von Langer (Düsseldorf

Schätzpreis
3.000 € - 5.000 €
ca. 3.420 $ - 5.700 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Joseph Robert von Langer (Düsseldorf 1783-1846 Haidhausen) Die Grablegung, signiert, datiert Rob: Langer pinx. 1829, Öl auf Holz, 51 x 70 cm, leicht beschädigt, gerahmt, (Rei) Joseph Robert von Langer war Sohn des deutschen Historienmalers Joseph Peter von Langer, der als Dirketor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig war und absolvierte bei ihm seine künstlerische Ausbildung. Mit seinem Vater unternahm er eine Reise durch Deutschland und Paris. 1804 reiste er nach Italien und kam, nachweislich beeindruckt von den Werken Raffaels und Nicolas Poussins zurück. Ab 1806 geht er nach München und zwei Jahre später studiert er an der neugegründeten königlichen Akademie für bildende Künste. Er wird 1827 zum Direktor des königlichen Kabinetts für Handzeichnungen und Kleinplastiken ernannt und 1841 übernimmt er den Posten als Dirketor der Zentralgemäldegalerie in München. Der Fokus liegt in seinen Werken auf der religiösen Historienmalerei die vom Klassizismus seines Vaters geprägt ist. Expertin: Mag. Dimitra Reimüller

Auktionsarchiv: Los-Nr. 58
Auktion:
Datum:
19.02.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Palais Dorotheum Wien
Beschreibung:

Joseph Robert von Langer (Düsseldorf 1783-1846 Haidhausen) Die Grablegung, signiert, datiert Rob: Langer pinx. 1829, Öl auf Holz, 51 x 70 cm, leicht beschädigt, gerahmt, (Rei) Joseph Robert von Langer war Sohn des deutschen Historienmalers Joseph Peter von Langer, der als Dirketor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig war und absolvierte bei ihm seine künstlerische Ausbildung. Mit seinem Vater unternahm er eine Reise durch Deutschland und Paris. 1804 reiste er nach Italien und kam, nachweislich beeindruckt von den Werken Raffaels und Nicolas Poussins zurück. Ab 1806 geht er nach München und zwei Jahre später studiert er an der neugegründeten königlichen Akademie für bildende Künste. Er wird 1827 zum Direktor des königlichen Kabinetts für Handzeichnungen und Kleinplastiken ernannt und 1841 übernimmt er den Posten als Dirketor der Zentralgemäldegalerie in München. Der Fokus liegt in seinen Werken auf der religiösen Historienmalerei die vom Klassizismus seines Vaters geprägt ist. Expertin: Mag. Dimitra Reimüller

Auktionsarchiv: Los-Nr. 58
Auktion:
Datum:
19.02.2019
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Palais Dorotheum Wien
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