Tusche und Deckweiß. 1911. 1,5 : 1,5 cm.
Vorlage für den Druck bei Spamer, Leipzig. Das Buch erschien 1911 im Insel-Verlag, Henry van de Velde entwarf den Einband, die Typographie und die Vignetten. – Das kleine Zierstück, das hier als gespiegeltes Paar gezeichnet wurde, verwendete van de Velde für die ovale Umrahmung der Vorderdeckelvignette und zweimal auf dem Titel. – Die Entstehungsgeschichte des Buches wird in John Dieter Brinks’ van de Velde-Monographie ausführlich beschrieben (Laubach/Berlin 2007, S. 181ff.). – Rückseitig mit van de Veldes Atelier-Stempel.
Etwas beschnitten, der rückseitige Stempel dadurch knapp angeschnitten und mit kleiner Montierungsspur.
Vgl. Brinks, van de Velde 98 und Sarkowski 1822
Tusche und Deckweiß. 1911. 1,5 : 1,5 cm.
Vorlage für den Druck bei Spamer, Leipzig. Das Buch erschien 1911 im Insel-Verlag, Henry van de Velde entwarf den Einband, die Typographie und die Vignetten. – Das kleine Zierstück, das hier als gespiegeltes Paar gezeichnet wurde, verwendete van de Velde für die ovale Umrahmung der Vorderdeckelvignette und zweimal auf dem Titel. – Die Entstehungsgeschichte des Buches wird in John Dieter Brinks’ van de Velde-Monographie ausführlich beschrieben (Laubach/Berlin 2007, S. 181ff.). – Rückseitig mit van de Veldes Atelier-Stempel.
Etwas beschnitten, der rückseitige Stempel dadurch knapp angeschnitten und mit kleiner Montierungsspur.
Vgl. Brinks, van de Velde 98 und Sarkowski 1822
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