Leipzig] 1909. Mit Initialen von Henry van de Velde Originalhalbpergamentband mit goldgeprägter Deckelvignette.
Eins von 130 Exemplaren auf Bütten (Gesamtauflage 150). – Henry van de Veldes »innigstes Credo, sein ekstatischer Text« ist ein Auszug aus seinem Essay »Über die vernunftgemäße Schönheit«. – Zweifarbiger Druck in Rot (Titelzeile und die dreizehn Initialen »I«) und Schwarz. – Einbandentwurf von Henry van de Velde – 1915 druckte Harry Graf Kessler die französische Ausgabe in ganz ähnlicher Typographie auf seiner Cranach-Presse (siehe KatNr 638).
22,4 : 17,4 cm. [16] Seiten. – Einband minimal verblasst.
Sarkowski 1808. – Brinks, Velde 87
Leipzig] 1909. Mit Initialen von Henry van de Velde Originalhalbpergamentband mit goldgeprägter Deckelvignette.
Eins von 130 Exemplaren auf Bütten (Gesamtauflage 150). – Henry van de Veldes »innigstes Credo, sein ekstatischer Text« ist ein Auszug aus seinem Essay »Über die vernunftgemäße Schönheit«. – Zweifarbiger Druck in Rot (Titelzeile und die dreizehn Initialen »I«) und Schwarz. – Einbandentwurf von Henry van de Velde – 1915 druckte Harry Graf Kessler die französische Ausgabe in ganz ähnlicher Typographie auf seiner Cranach-Presse (siehe KatNr 638).
22,4 : 17,4 cm. [16] Seiten. – Einband minimal verblasst.
Sarkowski 1808. – Brinks, Velde 87
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