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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1319

Hans Klocker 1474-1500 tätig in Südtirol

Schätzpreis
35.000 € - 40.000 €
ca. 38.592 $ - 44.105 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1319

Hans Klocker 1474-1500 tätig in Südtirol

Schätzpreis
35.000 € - 40.000 €
ca. 38.592 $ - 44.105 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Hans Klocker 1474-1500 tätig in Südtirol Hl. Eligius Holz, vollrund geschnitzt, im Inneren von unten teilweise ausgehöhlt, auf hölzernen hohlen Sockel aufgesetzt. Ältere farbige Fassung, in Teilen übergangen. Im Kontrapost stehende Figur des Heiligen in bischöflicher Tracht, der als kennzeichnendes Attribut ein auf einem Buch liegendes Hufeisen auf seiner vorgestreckten linken Hand hält. Der Sockel trägt eine mehrzeilige nur noch schwer lesbare Aufschrift, die auf den Stifter oder den Künstler hinweisen könnte; deutlich erkennbar sind lediglich der Name "Hans" und die Jahreszahl "1496". Stilistisch kann die Skulptur dem Südtiroler Schnitzer Hans Klocker zugeschrieben werden; als Vergleich besonders zu der charakteristischen Gestaltung der Physiognomie sei die Skulptur des "Hl. Leonhard" aus Villnöß im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum genannt, die um 1490/1495 von Hans Klocker geschaffen wurde (op. cit., S. 439, Nr. 151 mit Abb.). Bischofsstab ergänzt. Nur geringfügigen Bestoßungen. Höhe 77 cm (ohne Bischofsstab). Provenienz Württembergische Privatsammlung. Literatur Zu Hans Klocker siehe Theodor Müller: Gotische Skulptur in Tirol, Bozen/Wien 1976, S. 439-441, Nr. 142-160 mit Abb.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1319
Auktion:
Datum:
16.11.2019
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
Beschreibung:

Hans Klocker 1474-1500 tätig in Südtirol Hl. Eligius Holz, vollrund geschnitzt, im Inneren von unten teilweise ausgehöhlt, auf hölzernen hohlen Sockel aufgesetzt. Ältere farbige Fassung, in Teilen übergangen. Im Kontrapost stehende Figur des Heiligen in bischöflicher Tracht, der als kennzeichnendes Attribut ein auf einem Buch liegendes Hufeisen auf seiner vorgestreckten linken Hand hält. Der Sockel trägt eine mehrzeilige nur noch schwer lesbare Aufschrift, die auf den Stifter oder den Künstler hinweisen könnte; deutlich erkennbar sind lediglich der Name "Hans" und die Jahreszahl "1496". Stilistisch kann die Skulptur dem Südtiroler Schnitzer Hans Klocker zugeschrieben werden; als Vergleich besonders zu der charakteristischen Gestaltung der Physiognomie sei die Skulptur des "Hl. Leonhard" aus Villnöß im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum genannt, die um 1490/1495 von Hans Klocker geschaffen wurde (op. cit., S. 439, Nr. 151 mit Abb.). Bischofsstab ergänzt. Nur geringfügigen Bestoßungen. Höhe 77 cm (ohne Bischofsstab). Provenienz Württembergische Privatsammlung. Literatur Zu Hans Klocker siehe Theodor Müller: Gotische Skulptur in Tirol, Bozen/Wien 1976, S. 439-441, Nr. 142-160 mit Abb.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1319
Auktion:
Datum:
16.11.2019
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
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