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Auktionsarchiv: Los-Nr. 91

FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - and Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843) | FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - und Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843)

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Auktionsarchiv: Los-Nr. 91

FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - and Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843) | FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - und Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843)

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Beschreibung:

FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - and Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843) | FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - und Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843)
Selfportrait by Caspar David Friedrich in profil. Orig.-wodcut on mould-made paper [ca. 1805]. 6,7 x 25,5 cm, 30 x 23,4 cm (leave). Reprint of 1927 (?) Refernce: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich Studien, Wiesbaden 1970, pp. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74; - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, pp. 34-37, Kat. 8-9; - Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Ed.), Ausst. Kat. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, p. 112, Nr. 35. - The present woodcut is one of seven previously known prints of the 1805 woodcut with the self portrait of Caspar David Friedrich which was done shortly after the larger version of his self portrait of (Sumowski 1970, pp. 136-138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 74). According to Börsch-Supan, the former version was cut in wood after a preliminary drawing of Frederick by his brother Christian (1779-1843) The identity of Friedrich, after a comparison with the former self portrait of Caspar David Friedrich of 1803 is beyond doubt. In any case, only a few early proofs of the portrait may have been made. Probably the woodcut was created in 1927 as a reprint at the Greifswalder Museum. | Selbstporträt von Caspar David Friedrich im Profil nach rechts. Orig.-Holzschnitt auf Bütten. [ca. 1805]. 6,7 x 25,5 cm, 30 x 23,4 cm (Blatt), Neudruck von 1927 (?). Unter Passep., gerahmt. Literatur: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61 mit Abb. 7; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich Studien, Wiesbaden 1970, S. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74 Abb. (dort weitere Literatur); - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, S. 34-37, Kat. 8-9; - Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Ausst. Kat. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, S. 112, Nr. 35. - Bei dem vorliegenden Holzschnitt handelt es sich um einen von bisher sieben bekannten Abzügen des um 1805 entstandenen Holzschnittes mit dem Selbstporträt von Caspar David Friedrich welches kurz nach der größeren Version seines Selbstbildnisses von 1803 entstanden sein dürfte (Sumowski 1970, S. 136-138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 74). Laut Börsch-Supan ist das frühere Blatt nach einer Vorzeichnung Friedrichs von seinem Bruder Christian(1779-1843) in Holz geschnitten worden und steht möglicherweise in Verbindung mit der Produktion der drei Holzschnitte "Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen den kahlen Bäumen (Melancholie, Die Spinne)", "Die Frau mit dem Raben am Abgrund" und "Knabe auf einem Grab schlafend". Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert fand der Holzschnitt hauptsächlich als Buchschmuck Verwendung. Börsch-Supan geht daher davon aus, dass die drei erwähnten Holzschnitte als Illustrationen für ein nicht publiziertes Buch - vermutlich ein Band mit Gedichten von Caspar David Friedrich - geplant gewesen waren. Der Holzschnitt mit seinem Selbstbildnis könnte als Autorenportrait gedacht gewesen sein. (Kat. Hamburg 2006, S. 34, Kat. 8) Der vorliegende Holzschnitt von 1805 stellt eine kleinere und vereinfachte Version des früheren Selbstporträts dar und könnte als alternativer Illustrationsentwurf für den Holzschnitt entstanden sein. Offenbar hat Friedrich seinem Bruder mehrere Vorarbeiten zu dem Porträt geliefert, wie es eine Zeichnung in der Hamburger Kunsthalle (Börsch-Supan und Jähnig 1973,. Nr. 73) belegt, die als Vorzeichnung zu dem Holzschnitt einen abweichenden Entwurf darstellt, jedoch von Christian nicht verwendet wurde. Wahrscheinlich hat Christian Friedrich für das Selbstporträt seines Bruders in zwei Stilen

Auktionsarchiv: Los-Nr. 91
Auktion:
Datum:
08.12.2018
Auktionshaus:
Amadeus-Auktionshaus GmbH
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1010 Wien
Österreich
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Beschreibung:

FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - and Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843) | FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - und Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843)
Selfportrait by Caspar David Friedrich in profil. Orig.-wodcut on mould-made paper [ca. 1805]. 6,7 x 25,5 cm, 30 x 23,4 cm (leave). Reprint of 1927 (?) Refernce: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich Studien, Wiesbaden 1970, pp. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74; - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, pp. 34-37, Kat. 8-9; - Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Ed.), Ausst. Kat. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, p. 112, Nr. 35. - The present woodcut is one of seven previously known prints of the 1805 woodcut with the self portrait of Caspar David Friedrich which was done shortly after the larger version of his self portrait of (Sumowski 1970, pp. 136-138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 74). According to Börsch-Supan, the former version was cut in wood after a preliminary drawing of Frederick by his brother Christian (1779-1843) The identity of Friedrich, after a comparison with the former self portrait of Caspar David Friedrich of 1803 is beyond doubt. In any case, only a few early proofs of the portrait may have been made. Probably the woodcut was created in 1927 as a reprint at the Greifswalder Museum. | Selbstporträt von Caspar David Friedrich im Profil nach rechts. Orig.-Holzschnitt auf Bütten. [ca. 1805]. 6,7 x 25,5 cm, 30 x 23,4 cm (Blatt), Neudruck von 1927 (?). Unter Passep., gerahmt. Literatur: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61 mit Abb. 7; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich Studien, Wiesbaden 1970, S. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74 Abb. (dort weitere Literatur); - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, S. 34-37, Kat. 8-9; - Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Ausst. Kat. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, S. 112, Nr. 35. - Bei dem vorliegenden Holzschnitt handelt es sich um einen von bisher sieben bekannten Abzügen des um 1805 entstandenen Holzschnittes mit dem Selbstporträt von Caspar David Friedrich welches kurz nach der größeren Version seines Selbstbildnisses von 1803 entstanden sein dürfte (Sumowski 1970, S. 136-138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 74). Laut Börsch-Supan ist das frühere Blatt nach einer Vorzeichnung Friedrichs von seinem Bruder Christian(1779-1843) in Holz geschnitten worden und steht möglicherweise in Verbindung mit der Produktion der drei Holzschnitte "Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen den kahlen Bäumen (Melancholie, Die Spinne)", "Die Frau mit dem Raben am Abgrund" und "Knabe auf einem Grab schlafend". Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert fand der Holzschnitt hauptsächlich als Buchschmuck Verwendung. Börsch-Supan geht daher davon aus, dass die drei erwähnten Holzschnitte als Illustrationen für ein nicht publiziertes Buch - vermutlich ein Band mit Gedichten von Caspar David Friedrich - geplant gewesen waren. Der Holzschnitt mit seinem Selbstbildnis könnte als Autorenportrait gedacht gewesen sein. (Kat. Hamburg 2006, S. 34, Kat. 8) Der vorliegende Holzschnitt von 1805 stellt eine kleinere und vereinfachte Version des früheren Selbstporträts dar und könnte als alternativer Illustrationsentwurf für den Holzschnitt entstanden sein. Offenbar hat Friedrich seinem Bruder mehrere Vorarbeiten zu dem Porträt geliefert, wie es eine Zeichnung in der Hamburger Kunsthalle (Börsch-Supan und Jähnig 1973,. Nr. 73) belegt, die als Vorzeichnung zu dem Holzschnitt einen abweichenden Entwurf darstellt, jedoch von Christian nicht verwendet wurde. Wahrscheinlich hat Christian Friedrich für das Selbstporträt seines Bruders in zwei Stilen

Auktionsarchiv: Los-Nr. 91
Auktion:
Datum:
08.12.2018
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