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Auktionsarchiv: Los-Nr. 847

Franz West | Onkel-Stuhl

Schätzpreis
n. a.
Zuschlagspreis:
11.300 €
ca. 12.494 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 847

Franz West | Onkel-Stuhl

Schätzpreis
n. a.
Zuschlagspreis:
11.300 €
ca. 12.494 $
Beschreibung:

Franz West 1947 – Wien – 2012 Onkel-Stuhl Stahlgestell, Textilbänder. (2008). Ca. 84,5 x 51 x 51 cm. Mit eingeritzer Bezeichnung „P827“ am hinteren linken Stuhlbein. Ein Exemplar einer offenen Edition mit Unikatcharakter.
Provenienz: Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main; Privatsammlung, Süddeutschland. In den 1980er Jahren begann Franz West Sitzmöbel aller Art herzustellen. 1992 wurden diese auch auf der „documenta IX“ gezeigt, erschöpfte Besucher konnten sich auf den Sesseln und Diwanen ausruhen, die mit bunten orientalischen Stoffen bezogen waren. Grundthema seiner Arbeiten ist Kommunikation und Interaktion. Seine Werke sollen nicht der bloßen Rezeption dienen, erst die Reaktion und Interaktion mit den Objekten machen diese zum Kunstobjekt, auch deren Bedeutung ändert sich damit stetig. „Mit Verfremdung und Ironie thematisiert er speziell die Frage der Grenze zwischen Kunstobjekt und Gebrauchsgegenstand.“ – Mit wenigen Gebrauchspuren, sehr gut erhalten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 847
Auktion:
Datum:
31.05.2017
Auktionshaus:
Karl & Faber Kunstauktionen GmbH
Amiraplatz 3
80333 München
Deutschland
info@karlundfaber.de
+49 (0)89 221865
+49 (0)89 2283350
Beschreibung:

Franz West 1947 – Wien – 2012 Onkel-Stuhl Stahlgestell, Textilbänder. (2008). Ca. 84,5 x 51 x 51 cm. Mit eingeritzer Bezeichnung „P827“ am hinteren linken Stuhlbein. Ein Exemplar einer offenen Edition mit Unikatcharakter.
Provenienz: Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main; Privatsammlung, Süddeutschland. In den 1980er Jahren begann Franz West Sitzmöbel aller Art herzustellen. 1992 wurden diese auch auf der „documenta IX“ gezeigt, erschöpfte Besucher konnten sich auf den Sesseln und Diwanen ausruhen, die mit bunten orientalischen Stoffen bezogen waren. Grundthema seiner Arbeiten ist Kommunikation und Interaktion. Seine Werke sollen nicht der bloßen Rezeption dienen, erst die Reaktion und Interaktion mit den Objekten machen diese zum Kunstobjekt, auch deren Bedeutung ändert sich damit stetig. „Mit Verfremdung und Ironie thematisiert er speziell die Frage der Grenze zwischen Kunstobjekt und Gebrauchsgegenstand.“ – Mit wenigen Gebrauchspuren, sehr gut erhalten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 847
Auktion:
Datum:
31.05.2017
Auktionshaus:
Karl & Faber Kunstauktionen GmbH
Amiraplatz 3
80333 München
Deutschland
info@karlundfaber.de
+49 (0)89 221865
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