Ferrari, Gaudenzio Auktionsstart: Fr, 22. Mär 2019, 09:30 (Valduggia 1477/78–1546 Mailand) Piemontesischer Nachfolger um 1560/70 Maria und Josef verehren das von Engeln gehaltene Jesuskind, dahinter der Heilige Hieronymus und ein Gläubiger. Öl auf Holz. 89x61cm. - Zustandsbericht auf Anfrage. Provenienz: - Th. Engelmann, Basel, gem. rückseitigem Etikett. - Kunsthaus Pro Arte, Basel, Nachlass Dr. Theodor Engelmann, Sammlung E. Paravicini und anderer Besitz, 14. März bis 16. März 1932, Lot 212 (als niederländische Schule 16.Jh., eh. dem Umkreis Ferraris zugeschrieben). - Schweizer Privatsammlung. Die Komposition mit den Figuren des Heiligen Joseph, der Maria sowie der Engel, die das Jesuskind halten, stammt seitenverkehrt von einem der Fresken von Gaudenzio Ferrari in der Kirche San Cristoforo in Vercelli (Kapelle der Hl. Maddalena), vgl. dazu z.B. Il Rinascimento di Gaudenzio Ferrari Ausst.-Kat. Mailand, 2018, S. 392, 396, 398-400. Der Maler der hier vorliegenden Tafel ist möglicherweise ein Nachfolger Ferraris, der im Atelier von dessen Schüler Gerolamo Giovenone oder in jenem von Bernardino Lanino tätig war. Wir danken Prof. R. Lattuada für seine Hilfe bei der Katalogisierung dieses Werkes.
Ferrari, Gaudenzio Auktionsstart: Fr, 22. Mär 2019, 09:30 (Valduggia 1477/78–1546 Mailand) Piemontesischer Nachfolger um 1560/70 Maria und Josef verehren das von Engeln gehaltene Jesuskind, dahinter der Heilige Hieronymus und ein Gläubiger. Öl auf Holz. 89x61cm. - Zustandsbericht auf Anfrage. Provenienz: - Th. Engelmann, Basel, gem. rückseitigem Etikett. - Kunsthaus Pro Arte, Basel, Nachlass Dr. Theodor Engelmann, Sammlung E. Paravicini und anderer Besitz, 14. März bis 16. März 1932, Lot 212 (als niederländische Schule 16.Jh., eh. dem Umkreis Ferraris zugeschrieben). - Schweizer Privatsammlung. Die Komposition mit den Figuren des Heiligen Joseph, der Maria sowie der Engel, die das Jesuskind halten, stammt seitenverkehrt von einem der Fresken von Gaudenzio Ferrari in der Kirche San Cristoforo in Vercelli (Kapelle der Hl. Maddalena), vgl. dazu z.B. Il Rinascimento di Gaudenzio Ferrari Ausst.-Kat. Mailand, 2018, S. 392, 396, 398-400. Der Maler der hier vorliegenden Tafel ist möglicherweise ein Nachfolger Ferraris, der im Atelier von dessen Schüler Gerolamo Giovenone oder in jenem von Bernardino Lanino tätig war. Wir danken Prof. R. Lattuada für seine Hilfe bei der Katalogisierung dieses Werkes.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen