Fayence, ockerfarbener Scherben, weiße Zinnglasur, gemalte stilisierte blaue Blumen, Henkel in eine Schnecke auslaufend mit blauem Streifendekor, Zinnstandring, Zinndeckelmontierung mit muschelförmiger Daumenrast, graviertes Besitzermonogramm mit Datierung: 1729, Höhe ca. 24,5 cm, Rand mit gescharteter Stelle (SLS) Ruf 500 Die blauen Dekore der frühen Gmundner Fayence Produktion fallen in die Zeit zwischen 1720-1740. Um die begehrten Porzellane Asiens zu imitieren, orientierte man sich an Niederländischen Vorbildern. Gmundner Keramiken der "blauen Periode" stellen heute am Kunstmarkt rare und gesuchte Exemplare dar. Literatur: B. Heinzl, Die Keramik Gmundens in der Kunsthistorischen Abteilung des Oberösterreichischen Landesmuseums, in: Jahrbuch Oberösterreichischer Museums-Verein, Linz 1990, Bd. 135, S. 113f.
Fayence, ockerfarbener Scherben, weiße Zinnglasur, gemalte stilisierte blaue Blumen, Henkel in eine Schnecke auslaufend mit blauem Streifendekor, Zinnstandring, Zinndeckelmontierung mit muschelförmiger Daumenrast, graviertes Besitzermonogramm mit Datierung: 1729, Höhe ca. 24,5 cm, Rand mit gescharteter Stelle (SLS) Ruf 500 Die blauen Dekore der frühen Gmundner Fayence Produktion fallen in die Zeit zwischen 1720-1740. Um die begehrten Porzellane Asiens zu imitieren, orientierte man sich an Niederländischen Vorbildern. Gmundner Keramiken der "blauen Periode" stellen heute am Kunstmarkt rare und gesuchte Exemplare dar. Literatur: B. Heinzl, Die Keramik Gmundens in der Kunsthistorischen Abteilung des Oberösterreichischen Landesmuseums, in: Jahrbuch Oberösterreichischer Museums-Verein, Linz 1990, Bd. 135, S. 113f.
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