Die große Angst. 1918. Öl auf Leinwand. Negendanck 39. Rechts unten schwer leserlich monogrammiert und datiert "W [?] 8". Auf dem Keilrahmen von fremder Hand datiert, betitelt und bezeichnet. 57 x 42 cm (22,4 x 16,5 in). • Herausragendes frühes Gemälde und eindrucksvolle Schilderung der Schrecken des Krieges. • Gemälde des früh verstorbenen expressionistischen Künstlers sind auf dem internationalen Auktionsmarkt eine absolute Seltenheit. • Bisher wurden erst 15 Gemälde angeboten (Quelle: artprice.com). • Das 1917 entstandene, unserem Gemälde thematisch vorausgehende "Selbstbildnis mit weißem Gesicht" befindet sich in der Sammlung des Brücke-Museum, Berlin. • Die Hamburger Kunsthalle widmet dem Künstler derzeit eine umfangreiche Ausstellung mit dem Titel "Walter Gramatté und Hamburg", noch zu sehen bis zum 25. Juli 2021. PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers. Eckhardt-Gramatté-Foundation, Winnipeg/Kanada (bis ca. 1995). Privatsammlung Baden-Württemberg (bis 2012). Privatsammlung Europa (seit 2012). AUSSTELLUNG: Walter Gramatté 1897-1929, Staatsgalerie Moderner Kunst, München 1989, Kat.-Nr. 16 (mit Abb. S. 69). Die schwarze Sonne. Frühe Arbeiten von Walter Gramatté Galerie C. G. Boerner, Düsseldorf 1990, Kat.-Nr. 23 (mit Abb. S. 23). Expresionismo Alemán, Centro Atlantico de Arte Moderno in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Bielefeld, Las Palmas de Gran Canaria 1995-96, S. 79 (mit Abb.) und S. 195. Walter Gramatté Selbstbildnisse. Zum hundertsten Geburtstag von Walter Gramatté Staatsgalerie Moderner Kunst, München 1997, Kat.-Nr. 1 (mit Abb.). Die Farbe Schwarz, Landesmuseum Johanneum, Graz, 1999, S. 233 (mit Abb.). Walter Gramatté 1897-1929, Kirchner Museum, Davos, und Ernst Barlach Haus, Hamburg, 2008/09, Kat.-Nr. 7 (mit Abb. S. 23). LITERATUR: Ferdinand Eckhardt Walter Gramatté Bilder und Aquarelle, Winnipeg/Kanada 1981, Nr. B 40 (mit Abb.).
Die große Angst. 1918. Öl auf Leinwand. Negendanck 39. Rechts unten schwer leserlich monogrammiert und datiert "W [?] 8". Auf dem Keilrahmen von fremder Hand datiert, betitelt und bezeichnet. 57 x 42 cm (22,4 x 16,5 in). • Herausragendes frühes Gemälde und eindrucksvolle Schilderung der Schrecken des Krieges. • Gemälde des früh verstorbenen expressionistischen Künstlers sind auf dem internationalen Auktionsmarkt eine absolute Seltenheit. • Bisher wurden erst 15 Gemälde angeboten (Quelle: artprice.com). • Das 1917 entstandene, unserem Gemälde thematisch vorausgehende "Selbstbildnis mit weißem Gesicht" befindet sich in der Sammlung des Brücke-Museum, Berlin. • Die Hamburger Kunsthalle widmet dem Künstler derzeit eine umfangreiche Ausstellung mit dem Titel "Walter Gramatté und Hamburg", noch zu sehen bis zum 25. Juli 2021. PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers. Eckhardt-Gramatté-Foundation, Winnipeg/Kanada (bis ca. 1995). Privatsammlung Baden-Württemberg (bis 2012). Privatsammlung Europa (seit 2012). AUSSTELLUNG: Walter Gramatté 1897-1929, Staatsgalerie Moderner Kunst, München 1989, Kat.-Nr. 16 (mit Abb. S. 69). Die schwarze Sonne. Frühe Arbeiten von Walter Gramatté Galerie C. G. Boerner, Düsseldorf 1990, Kat.-Nr. 23 (mit Abb. S. 23). Expresionismo Alemán, Centro Atlantico de Arte Moderno in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Bielefeld, Las Palmas de Gran Canaria 1995-96, S. 79 (mit Abb.) und S. 195. Walter Gramatté Selbstbildnisse. Zum hundertsten Geburtstag von Walter Gramatté Staatsgalerie Moderner Kunst, München 1997, Kat.-Nr. 1 (mit Abb.). Die Farbe Schwarz, Landesmuseum Johanneum, Graz, 1999, S. 233 (mit Abb.). Walter Gramatté 1897-1929, Kirchner Museum, Davos, und Ernst Barlach Haus, Hamburg, 2008/09, Kat.-Nr. 7 (mit Abb. S. 23). LITERATUR: Ferdinand Eckhardt Walter Gramatté Bilder und Aquarelle, Winnipeg/Kanada 1981, Nr. B 40 (mit Abb.).
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