Bullinger, Heinrich. Archetypi homiliarum in Apocalypsin Iohannis ... His accessit Sylvvla homiliarum festalium, et selectiorum aliarum, de præcipuis doctrinæ christinæ capitibus. 2 Teile in 1 Band. 12 nn., 186 Bl., 6; 4 nn., 96 num. Bl. 15 x 9,5 cm. Pergament d. Z. (etwas abgegriffen und fleckig sowie leicht beschabt und berieben) mit spanischen Kanten, Deckelbezug unter Verwendung eines Inkunabelblattes. Zürich, Johann Wolf 1602. VD17 15:740583N. – Posthum erschienene Ausgabe des Werkes, in dem sich der bedeutende Schweizer Reformator Heinrich Bullingers (1504-1575) ausführlich mit den einzelnen Versen der Johannes-Offenbarung exegetisch beschäftigt. – Es fehlt dem zweiten Teil Blatt 95; Blatt 96 mit kleinem Eckabriss (ohne Textverlust). Der vordere fliegende Vorsatz mit ergänztem Eckabriss sowie mit hs. Anmerkungen und Besitzvermerk des "Andrea Schucan" aus dem Jahr 1831. Titel mit Unterstreichungen, das erste Blatt mit ergänztem Ausriss (Textverlust). Einzelne Seiten stärker angeschmutzt, teils leicht gebräunt. Der bemerkenswerte Einbandbezug stammt aus einer frühen Pergament-Inkunabel. Er ist durchgehend rubriziert und ebenfalls mit Lombarden ausgestattet.
Bullinger, Heinrich. Archetypi homiliarum in Apocalypsin Iohannis ... His accessit Sylvvla homiliarum festalium, et selectiorum aliarum, de præcipuis doctrinæ christinæ capitibus. 2 Teile in 1 Band. 12 nn., 186 Bl., 6; 4 nn., 96 num. Bl. 15 x 9,5 cm. Pergament d. Z. (etwas abgegriffen und fleckig sowie leicht beschabt und berieben) mit spanischen Kanten, Deckelbezug unter Verwendung eines Inkunabelblattes. Zürich, Johann Wolf 1602. VD17 15:740583N. – Posthum erschienene Ausgabe des Werkes, in dem sich der bedeutende Schweizer Reformator Heinrich Bullingers (1504-1575) ausführlich mit den einzelnen Versen der Johannes-Offenbarung exegetisch beschäftigt. – Es fehlt dem zweiten Teil Blatt 95; Blatt 96 mit kleinem Eckabriss (ohne Textverlust). Der vordere fliegende Vorsatz mit ergänztem Eckabriss sowie mit hs. Anmerkungen und Besitzvermerk des "Andrea Schucan" aus dem Jahr 1831. Titel mit Unterstreichungen, das erste Blatt mit ergänztem Ausriss (Textverlust). Einzelne Seiten stärker angeschmutzt, teils leicht gebräunt. Der bemerkenswerte Einbandbezug stammt aus einer frühen Pergament-Inkunabel. Er ist durchgehend rubriziert und ebenfalls mit Lombarden ausgestattet.
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